08.01.2020

Verstärkung in der Geschäftsstelle

Jan Ortmann stellt sich Ihnen vor.

Liebe Leserinnen und Leser,

in einer freiheitlichen, demokratischen Grundordnung zu leben, in der jede Person, die ihre Meinung frei zu äußern gedenkt, die Gelegenheit dazu hat, stellt für mich ein Gut von unschätzbarem Wert dar. Die Demokratie in ihrem Bestehen mit jeglichen Formen des Engagements zu unterstützen, ist Aufgabe aller derjenigen, die diese Struktur zu wahren beabsichtigen.

Mit dem Einblick in eine Instanz, die der Zivilgesellschaft in dieser Hinsicht unterstützend zur Seite steht und das Engagement individueller Personen öffentlich wirksam würdigt, geht eine Erfahrung von großer Bedeutung einher. Aus diesem Grund freut es mich sehr, im Rahmen eines freiwilligen sozialen Jahres im politischen Leben (FSJ-P) selbst tätig zu werden und über einen Zeitraum von zwölf Monaten Arbeitsprozesse des Bündnisses für Demokratie und Toleranz – Gegen Extremismus und Gewalt kennenzulernen und zu unterstützen.

Der Wunsch, ein solches Jahr zu absolvieren, ereilte mich während meines letzten Schuljahres. Bereits während der Qualifikationsphase eins bis vier – die elfte und zwölfte Klasse des Abiturs – sah ich mich mit gesellschaftspolitischen Themen innerhalb meines Leistungskurses Politikwissenschaft konfrontiert. Durch diesen stärkte sich mein politisches und gesellschaftliches Interesse, sodass ich mich auch außerhalb meiner schulischen Aktivitäten engagierte. So war ich beispielsweise Mitorganisator der Informationsveranstaltung „Meet your European Politician“, die sich damals der Thematik der bevorstehenden Europawahlen widmete. Ziel dieser Veranstaltung war es, besonders junge Menschen, die die zukünftige Wählerschaft darstellen, über die Europapolitik der größten deutschen Parteien in Kenntnis zu setzen. Um dieses Vorhaben zu erreichen, luden wir insgesamt sechs Parteienvertreter/-innen ein, die einerseits an einer Podiumsdiskussion teilnahmen, andererseits sich auch den kritischen Fragen der Jugendlichen in kleineren, individuelleren Gruppen stellen mussten.
Durch eine Bewerbung auf ein FSJ-P sah ich die Chance, mich weiter zu engagieren und neue Möglichkeiten des Engagements zu entdecken sowie meinen Horizont zu erweitern.

Seit nun bereits fünf Monaten bin ich Bestandteil der Geschäftsstelle des BfDT und steuere als unterstützende Arbeitskraft meinen Teil zu kleineren, aber auch den größeren Aufgaben bei. Gerade der vielfältigen Erfahrungen wegen, die ich in dem vergangenen Zeitraum gewinnen konnte, blicke ich mit Vorfreude auf das noch bevorstehende halbe Jahr.

Mit freundlichen Grüßen
Jan Ortmann

Liebe Leserinnen und Leser,

in einer freiheitlichen, demokratischen Grundordnung zu leben, in der jede Person, die ihre Meinung frei zu äußern gedenkt, die Gelegenheit dazu hat, stellt für mich ein Gut von unschätzbarem Wert dar. Die Demokratie in ihrem Bestehen mit jeglichen Formen des Engagements zu unterstützen, ist Aufgabe aller derjenigen, die diese Struktur zu wahren beabsichtigen.

Mit dem Einblick in eine Instanz, die der Zivilgesellschaft in dieser Hinsicht unterstützend zur Seite steht und das Engagement individueller Personen öffentlich wirksam würdigt, geht eine Erfahrung von großer Bedeutung einher. Aus diesem Grund freut es mich sehr, im Rahmen eines freiwilligen sozialen Jahres im politischen Leben (FSJ-P) selbst tätig zu werden und über einen Zeitraum von zwölf Monaten Arbeitsprozesse des Bündnisses für Demokratie und Toleranz – Gegen Extremismus und Gewalt kennenzulernen und zu unterstützen.

Der Wunsch, ein solches Jahr zu absolvieren, ereilte mich während meines letzten Schuljahres. Bereits während der Qualifikationsphase eins bis vier – die elfte und zwölfte Klasse des Abiturs – sah ich mich mit gesellschaftspolitischen Themen innerhalb meines Leistungskurses Politikwissenschaft konfrontiert. Durch diesen stärkte sich mein politisches und gesellschaftliches Interesse, sodass ich mich auch außerhalb meiner schulischen Aktivitäten engagierte. So war ich beispielsweise Mitorganisator der Informationsveranstaltung „Meet your European Politician“, die sich damals der Thematik der bevorstehenden Europawahlen widmete. Ziel dieser Veranstaltung war es, besonders junge Menschen, die die zukünftige Wählerschaft darstellen, über die Europapolitik der größten deutschen Parteien in Kenntnis zu setzen. Um dieses Vorhaben zu erreichen, luden wir insgesamt sechs Parteienvertreter/-innen ein, die einerseits an einer Podiumsdiskussion teilnahmen, andererseits sich auch den kritischen Fragen der Jugendlichen in kleineren, individuelleren Gruppen stellen mussten.
Durch eine Bewerbung auf ein FSJ-P sah ich die Chance, mich weiter zu engagieren und neue Möglichkeiten des Engagements zu entdecken sowie meinen Horizont zu erweitern.

Seit nun bereits fünf Monaten bin ich Bestandteil der Geschäftsstelle des BfDT und steuere als unterstützende Arbeitskraft meinen Teil zu kleineren, aber auch den größeren Aufgaben bei. Gerade der vielfältigen Erfahrungen wegen, die ich in dem vergangenen Zeitraum gewinnen konnte, blicke ich mit Vorfreude auf das noch bevorstehende halbe Jahr.

Mit freundlichen Grüßen, Jan Ortmann