Newsletter März 2018
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Die ersten Preisverleihungen stehen vor der Tür!
Auch in diesem Jahr wurden wieder vorbildliche zivilgesellschaftliche Projekte aus dem gesamten Bundesgebiet ausgezeichnet. Die 77 Preisträgerprojekte werden in öffentlichen Preisverleihungen geehrt. Die ersten Termine stehen bereits fest und sind auf der BfDT Homepage einzusehen.

BfDT Aktuelles
Verstärkung in den Themenbereichen Demokratie, Gewaltprävention und Extremismus
Lukas Peters stellt sich Ihnen vor.

BfDT Vorschau
Auf die Plätze, fertig, los: Jetzt anmelden zum Jugendkongress 2018!
Ab sofort ist die Anmeldung zum Jugendkongress 2017 auf unserer Homepage freigeschaltet.
Zur Anmeldung
BfDT Rückblick
Vorbereitungstagung zur Interkulturellen Woche 2018
„Vielfalt verbindet." – unter diesem Motto wird im September die bundesweite Interkulturelle Woche 2018 stattfinden. Zur diesjährigen Vorbereitungstagung der IKW am 16. und 17. Februar 2018 kamen rund 180 Haupt- und Ehrenamtliche, die sich in den Themenbereichen Migration, Antirassismus, Partizipation und Flüchtlingsarbeit engagieren, nach Frankfurt am Main, um sich gemeinsam über aktuelle Fragestellungen zum Umgang mit Andersdenkenden in Deutschland auszutauschen.

BfDT Partnerorganisationen und Initiativen im Blickfeld
Interview zum Aktiv-Preisträgerprojekt „Ein Rucksack voll Hoffnung – für Münster“
Sebastian Jeising hat mit seinem Projekt „Ein Rucksack voll Hoffnung – für Münster“ am Aktiv-Wettbewerb des BfDT teilgenommen und wurde für sein Engagement mit einem Preisgeld in Höhe von 5000€ ausgezeichnet. Vor allem zu der aktuellen Jahreszeit ist es wichtig, sich mit der Lebensrealität von wohnungs- und obdachlosen Menschen auseinander zu setzen und sie dabei zu unterstützen, mit der Kälte zurecht zu kommen. Im Gespräch erzählt Sebastian Jeising von seinen Erfahrungen und dem Erfolg seines Projekts.

"Alle im Boot?!" Schwer erreichbare Zielgruppen in Beteiligungsprozesse einbeziehen
Bürger/-innenbeteiligung braucht die Mitwirkung aller relevanten Akteure und Aktuerinnen. Doch die Realität zeigt, dass mit Beteiligungsangeboten bestimmte Akteursgruppen nicht erreicht werden, die sich aufgrund ihrer Lebenssituation, ihrer Bildung oder gesellschaftlichen Stellung nicht oder nur in geringem Maße artikulieren können oder wollen.
