23.11.2022
Die Initiativenlandkarte des BfDT
Diesen Monat im Interview: mosaique e.V.
Das BfDT fördert das zivilgesellschaftliche Engagement auf vielfältige Weise. Auf der

Was ist mosaique und was macht der Verein?
Einfach zusammengefasst ist das

Was waren besonders schöne Momente und Erfolge in Lüneburg?
Besonders schön zu sehen ist es, wenn unsere Ideen in die Tat umgesetzt werden. Der Austausch, der stattfindet, ist sehr wertvoll. Unsere Arbeit zeichnet sich dabei durch vier Aspekte aus: Die offene Begegnungsstätte, die verschiedenen Angebote, die von Musik, Vorträgen, über gemeinsames Kochen bis hin zu Sprachangeboten reichen, die Beratung von Menschen, die Unterstützung jeglicher Art in Lüneburg suchen und zuletzt unser Interkulturelles Wohnprojekt mit verschiedenen Wohnungen und Wohngemeinschaften. Das mosaique lebt von Ehrenamt und Spenden und auch das macht einen Ort unglaublich schön. Weil das Gefühl der Gemeinschaft dabei auch einen gemütlichen Raum braucht, ist unsere Begegnungsstätte wie ein großes Wohnzimmer gestaltet. Überall sind gemütliche Sitzecken zu finden, die dazu einladen, bei Tee, Kaffee und mitgebrachte Leckereien zusammen zu kommen.
Wie kann man Teil von mosaique werden?
Wir freuen uns immer, wenn Menschen sich dazu entscheiden, ein Teil unserer Strukturen zu werden. Alle Menschen, die Lust auf ein Ehrenamt haben oder einen Ort suchen, um ihre Projekte zu verwirklichen, sind herzlich willkommen. Aber auch ohne eigene Idee können sich Interessierte in unseren fünf Teams engagieren. Das Presse- und Öffentlichkeitsteam, das Veranstaltungsteam, das Finanzteam, aber auch das Saal- oder Hausteam suchen immer unterstützende Hände – egal, ob im größeren oder kleineren Rahmen. Auch Fördermitgliedschaften sind als finanzielle Unterstützung immer willkommen.
Was motiviert das Team von mosaique zu seinem Engagement, von dem andere Aktive lernen können?
Es gibt viele Menschen mit kreativen Ideen. Die gegenseitige Unterstützung sowie der Wille zur Veränderung in einer Welt voller Krisen bewegt uns dazu, weiterzumachen. Der Gemeinschaftsaspekt ist dabei die Basis, auf der wir alles aufbauen. Die Vision einer respektvollen und friedlichen Welt ist in vielen Köpfen verankert. Deswegen gestalten wir nicht nur einen Raum der Begegnung und Kultur, sondern auch einen Raum der Möglichkeiten.
Sie wollen ebenfalls Teil der Initiativenlandkarte werden? Dann tragen Sie sich hier ein.