20.05.2020

Interview mit Markus Priesterath

Markus PriesterathDer ehemalige Mitarbeiter Markus Priesterath berichtet über seine Erfahrungen beim BfDT. (©Priesterath)
Name: Markus Priesterath
Tätigkeit: Themenbereichsleiter für die Bereiche Extremismus, Antisemitismus, Integration (zeitweise) und Demokratie (zeitweise)
Zeitraum: 2010-2012

Mit dem BfDT verbinde ich:
  • Viele interessante Veranstaltungen und Begegnungen
  • Regen persönlichen Austausch mit Kolleginnen und Kollegen und flache Hierarchie untereinander
  • Angenehmes persönliches Verhältnis untereinander
Diese drei Merkmale charakterisieren für mich das BfDT:
  • Themen anzupacken, die heikel sind
  • Menschen zusammenzuführen und Plattformen des Austausches organisieren und gestalten
  • Kontakt zur Basis vor Ort suchen und pflegen
Von meiner Arbeit beim BfDT habe ich mitgenommen:
  • Guten Einblick in verschiedene Engagementstrukturen
  • Bereitschaft zur Auseinandersetzung
  • Kontakte in diverse Bereiche der Zivilgesellschaft
  • Dass es sich lohnt, quer zu denken
Besonders interessant an der Arbeit beim BfDT war:
  • Organisation und inhaltliche Gestaltung des Jugendkongress
  • Diverse Veranstaltungsformate in meinen Themenbereichen
  • Gemeinsamer Wunsch, unbürokratisch und teilweise unkonventionell neue Formate zu entwickeln und in der Praxis zu erproben
Ich finde die Arbeit des BfDT wichtig, weil:
  • Es eines solchen Ansprechpartners in der Bundesregierung bedarf
  • Neue Formate unter dem Dach BfDT entwickelt und erprobt werden können
  • Gerade kleinere Initiativen und Organisationen von der Arbeit und Wertschätzung profitieren
Zum 20-jährigen Jubiläum wünsche ich dem BfDT:
  • Dass es das BfDT weiterhin unter größtmöglicher Wahrung unabhängiger Aktivitäten gibt
  • Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einfach viel Spaß an der Arbeit für eine demokratische, pluralistische und einbeziehende Gesellschaft