Umweltbildung mit Flüchtlingen

"Integration geflüchteter Menschen durch Umweltbildung ̶ Qualifizierung, Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit für außerschulische Bildungsanbieter“: so heißt das aktuelle Projekt der ANU, des Dach- und Fachverbands der Umweltbildungseinrichtungen und der Akteure der Umweltbildung in Deutschland. Damit werden die Potenziale der Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung BNE bei der Integration von Menschen auf der Flucht und Asylsuchenden sichtbar gemacht.
Auf der Projekt-Website www.umweltbildung-mit-fluechtlingen.de findet sich eine stetig wachsende Zahl von Praxisbeispielen, Materialien und Veranstaltungen, die Engagierte bei ihrer Bildungsarbeit unterstützen. Die „Landkarte des Engagements“ zeigt die bisher bekannten engagierten Institutionen und ihre Aktivitäten in Deutschland. Dabei unterstreichen die Angebote aus Bereichen wie „Gärtnern & Genießen“, „Natur & Naturschutz“, „Ressourcen & Energie“ und „Kreative Freizeiten“ das vielfältige Engagement der Umweltbildner/-innen.
Mit dem Projekt vernetzt die ANU die Akteure, ermöglicht den Fachaustausch über konkrete Umweltbildungsmaßnahmen mit Geflüchteten und zeigt Qualifizierungsmöglichkeiten auf. Das Projekt ist Teil des Sonderprogramms "Umwelt und Flüchtlinge" der Deutschen Bundesstiftung Umwelt DBU. Die Förderung der DBU erfolgt 20 Monate lang vom 31. Mai 2016 bis 31. Januar 2018.
Projekt: | Umweltbildung mit Flüchtlingen |
Themen: | Toleranz, Integration |
Adresse: | Nikolaistr. 4 80802 München |
Ansprechpartner/-in: | Tina Teucher, ANU Bayern |
E-Mail: | tina.teucher@anu.de |
Telefon: | 089 51996457 |
Internet: | www.umweltbildung-mit-fluechtlingen.de |