oben (v.l.): (Foto: Ronald Lange), (Foto:Bundesverband Information & Beratung für NS-Verfolgte e.V.), (Foto: Europäische Janusz Korczak Akademie e.V.); unten (v.l.): (Foto: Centre Talma), (Foto: Café Hope e.V.), (Foto: LSVD Sachsen)

„Aktiv für Demokratie und Toleranz“ 2016 – 84 Preisträgerprojekte dürfen sich freuen!

Bis zum 25. September hatten Projekte und Initiativen die Gelegenheit, sich beim bundesweiten Wettbewerb "Aktiv für Demokratie und Toleranz" 2016 zu bewerben. Insgesamt sind 410 Beiträge bis zum Einsendeschluss in der BfDT-Geschäftsstelle eingegangen. Aus den Einreichungen hat der Beirat des BfDT in seiner Sitzung Ende November nun 84 Projekte aus dem gesamten Bundesgebiet als Preisträger ausgewählt.
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Breschkai Ferhad, Moderatorin der Veranstaltung, Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, Oswald Marschall, Vorsitzender des Sinti Vereins Minden e.V., Dr. Gregor Rosenthal, Leiter der Geschäftsstelle des BfDT (Von links nach rechts, Foto: BfDT)

Eröffnung des Bildungszentrums "Mer Ketne – Wir zusammen!" in Minden

Am Samstag, den 29. Oktober 2016 eröffnete das neue Bildungszentrum „Mer Ketne“, das als Begegnungsort von Sinti und Roma sowie anderen interessierten Mindener/-innen fungieren soll und die Stärkung von Sinti und Roma in Minden zum Ziel hat. Das BfDT war eng in die Konzeption der Eröffnungsveranstaltung eingebunden und am 29. Oktober vor Ort dabei.
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Lesung im Erich-Kästner-Gymnasium Laatzen (Foto: www.lampedusa-hannover.de)

Interview mit Antonio Umberto Riccò

Genaue Zahlen sind nicht bekannt, doch viele tausende Menschen sterben auf ihren Fluchtwegen über das Mittelmeer. Auch das Bootsunglück vor der italienischen Insel Lampedusa 2013 zeigte, wie riskant eine Flucht nach Europa ist. Der italienische Autor Antonio Umberto Riccò hat ein Skript zur Lampedusa-Katastrophe verfasst – entstanden ist eine szenische Lesung.
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Pfarrer Meurer räumt im Höhenberg/Vingst auf

"Wenn wir Religion isoliert betrachten, machen wir einen folgenschweren Fehler"

Interview mit Pfarrer Meurer – Franz Meurer ist seit 1992 Pfarrer der Gemeinden St. Elisabeth und St. Theodor im Kölner Stadtteil Höhenberg-Vingst, das als Problemviertel gilt. Seit über 15 Jahren engagiert er sich in vielfältiger Art und Weise, entwickelte ein umfangreiches Netzwerk von sozialen Initiativen und Projekten und ist damit zu einer Institution in Köln geworden. Im Gespräch mit dem BfDT berichtet er von seinem Engagement und wie man ein friedliches Miteinander schaffen kann.
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Die Preisverleihung des Respektpreises 2016 in Berlin (Foto: BfDT)

Der Respektpreis 2016

Den Respektpreis 2016 des Bündnisses gegen Homophobie erhält Gerd Liesegang, Vizepräsident des Berliner Fußballverbandes (BFV). Bei der Preisverleihung am 22. November 2016 in Berlin nahm Gerd Liesegang die nun schon zum siebten Mal verliehene Auszeichnung von Staatssekretärin Barbara Loth entgegen.
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„One Dream – One Goal“ in Montabaur (Foto: BfDT)

One Dream – One Goal: Fußball gegen Rassismus in Montabaur

Die jüngsten fremdenfeindlichen Entwicklungen in der Bundesrepublik wollten einige Schülerinnen und Schüler aus dem Kreis Montabaur nicht hinnehmen und entschlossen sich mit einem Wohltätigkeitsfußballturnier unter dem Motto „One Dream – One Goal“ ein Zeichen gegen Rassismus und für ein friedliches Miteinander zu setzen.
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Demokratisch Handeln - Ein Wettbewerb für Jugend und Schule

Der Wettbewerb Demokratisch Handeln wird seit 1990 für alle allgemeinbildenden Schulen in Deutschland ausgeschrieben. Mit der Aufforderung "Gesagt! Getan: Gesucht werden Beispiele für Demokratie. In der Schule und darüber hinaus" sollen schulische Gruppen angesprochen, insbesondere aber Schülerinnen und Schüler zum Mitmachen gewonnen werden.
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5. Nachmittag für den Fußball

6. Nachmittag für Vielfalt im Fußball in Berlin

Berlin | 25.11.2016, von 15:00 bis 19:45

Das BfDT war viele Jahre lang Kooperationspartner der Veranstaltung "Nachmittag für Vielfalt im Fußball". Am 25. November 2016 rufen der Berliner Fußball-Verband, der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg und die Berliner Landeskommission gegen Gewalt unter dem Motto „Vereine stark machen für Vielfalt und Fußball“ Vertreter von Vereinen, Fans und andere Interessierte zur Teilnahme am Nachmittag für den Fußball in Berlin auf.
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Wohnzimmerjubel in Ruanda (Foto:Hilla Südhaus)

Interview mit Weltreise durch Wohnzimmer

Durch die Begegnung auf Augenhöhe im Wohnzimmer hören die Menschen einander zu und beginnen den Standpunkt des Gegenübers besser zu verstehen. Wenn wir einander verstehen, ist harmonisches Miteinander viel besser möglich.
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