meet2respect
Unterrichtsbesuche für Respekt und Vielfalt
meet2respect ist als Projekt des gemeinnützigen Vereins Leadership Berlin – Netzwerk Verantwortung e.V. im Jahr 2013 gestartet und inzwischen eine eigenständige Tochterorganisation.
In den meet2respect-Unterrichtsbesuchen besuchen Imame und Rabbiner bzw. muslimische und jüdische Religionsvertreter*innen jeweils in Tandems Schulklassen und sprechen sich für gegenseitige Akzeptanz und Respekt, die Wertschätzung von Vielfalt sowie gegen feindliche Einstellungen gegenüber Andersartigkeit aus. In den Workshops geht es darum ein freundschaftliches gemeinsames Auftreten eines muslimischen und eines jüdischen Menschen zu erleben.
Die Schülerinnen und Schüler lernen einen jüdischen und einen muslimischen Menschen persönlich kennen. Dabei wird die dem Islam und Judentum inhärente Aufforderung zu Respekt, Toleranz, Gewaltlosigkeit vermittelt. Es werden Stereotype und Vorurteile behandelt und aufgebrochen. Die Differenzierung zwischen dem politischen Nahostkonflikt und dem Zusammenleben von Juden und Muslimen in Deutschland wird aus einer persönlichen Erfahrungsperspektive thematisiert. Darüber hinaus werden Missverständnisse und Unwissen bei muslimischen Schüler*innen über den Islam aufgelöst. Gegebenenfalls können Diskriminierungs- und Ausgrenzungserfahrungen aufgearbeitet werden.
Darüber hinaus wurden bereits drei meet2respect-Tandemtouren, in denen Imame und Rabbiner oder auch Vertreter*innen anderer Religionen und Weltanschauungen gemeinsam auf Tandems durch Berlin fahren, organisiert. Damit wird ein eindrucksvolles Zeichen des gegenseitigen Respekts und der Solidarität unter Angehörigen verschiedener Religionen und Weltanschauungen gesetzt.
Preisträger im Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ 2015, Preisgeld: 1000 €
Audiopodcast über das Projekt: meet2respect
In den meet2respect-Unterrichtsbesuchen besuchen Imame und Rabbiner bzw. muslimische und jüdische Religionsvertreter*innen jeweils in Tandems Schulklassen und sprechen sich für gegenseitige Akzeptanz und Respekt, die Wertschätzung von Vielfalt sowie gegen feindliche Einstellungen gegenüber Andersartigkeit aus. In den Workshops geht es darum ein freundschaftliches gemeinsames Auftreten eines muslimischen und eines jüdischen Menschen zu erleben.
Die Schülerinnen und Schüler lernen einen jüdischen und einen muslimischen Menschen persönlich kennen. Dabei wird die dem Islam und Judentum inhärente Aufforderung zu Respekt, Toleranz, Gewaltlosigkeit vermittelt. Es werden Stereotype und Vorurteile behandelt und aufgebrochen. Die Differenzierung zwischen dem politischen Nahostkonflikt und dem Zusammenleben von Juden und Muslimen in Deutschland wird aus einer persönlichen Erfahrungsperspektive thematisiert. Darüber hinaus werden Missverständnisse und Unwissen bei muslimischen Schüler*innen über den Islam aufgelöst. Gegebenenfalls können Diskriminierungs- und Ausgrenzungserfahrungen aufgearbeitet werden.
Darüber hinaus wurden bereits drei meet2respect-Tandemtouren, in denen Imame und Rabbiner oder auch Vertreter*innen anderer Religionen und Weltanschauungen gemeinsam auf Tandems durch Berlin fahren, organisiert. Damit wird ein eindrucksvolles Zeichen des gegenseitigen Respekts und der Solidarität unter Angehörigen verschiedener Religionen und Weltanschauungen gesetzt.
Preisträger im Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ 2015, Preisgeld: 1000 €
Projektträger: | meet2respect gUG (haftungsbeschränkt) |
Adresse: | Friedrichstr. 95 10117 Berlin |
Ansprechpartner/-in: | Susanne Kappe |
E-Mail: | info@leadership-berlin.de |
Telefon: | 030/ 2062 2202 |
Internet: | www.meet2respect.de |
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