Der JSV BroCode: Wertevermittlung im Sportverein
Der Judo-Sportverein Speyer e.V. fördert mit dem „JSV BroCode: Wertevermittlung im Sportverein“ seit Mai 2014 Sozialkompetenz, Toleranz und Integration. Zu Beginn des Projektes diskutierten die Mitglieder des Jugendvorstandes über Werte und entwickelten einen Verhaltenskodex: den JSV BroCode.
Die Ergebnisse wurden nun anderen Kindern und Jugendlichen vermittelt. Der Jugendvorstand schult deren Sozialkompetenzen und sammelt mit ihnen praktische Demokratie-Erfahrungen. Bei den vielen Aktivitäten des Vereins sind nicht nur alle Vereinsmitglieder willkommen, sondern auch diejenigen, deren Stärken nicht im Sport liegen. Der Verein kooperiert mit Schulen und Kitas, um das Wertesystem auch Nichtmitgliedern zugänglich zu machen. Außerdem verhilft er den Jugendlichen zu Praktikums- und Ausbildungsstellen und bietet kostenlosen
Sport für geflüchtete Kinder an.
Die Jugendlichen haben im letzten Jahr fast 20.000 Stunden ehrenamtliche Arbeit geleistet. Sie engagieren sich auch außerhalb des Vereins ehrenamtlich, beispielsweise in der Schule oder in der Kirche. Neben dem Sport hat das Projekt rund 120 Jugendliche beim Übergang von der Schule in den Beruf betreut. Es konnte in den vergangenen Jahren 20 Praktikumsstellen vermitteln, ein Dutzend Schulwechsel begleiten und ebenso viele Ausbildungsstellen vermitteln.
Indem die Jugendlichen ihren Ehrenkodex selbst erarbeiten und praktisch weitergeben vermitteln sie diese Werte an die nächste Generation von Vereinsmitgliedern, Übungsleiter/-innen und Ehrenamtlichen.
Alle 303 Mitglieder des Judo-Sportvereins Speyer im Alter von zwölf bis 23 Jahren werden involviert – darunter 28 aktive Mitglieder des Jugendvorstands. Insgesamt sind 40 Ehrenamtliche aktiv, unterstützt durch eine/-n Hauptamtliche/-n.
Preisträger im Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ 2015, Preisgeld: 1000 €
Audiopodcast über das Projekt: Der JSV BroCode: Wertevermittlung im Sportverein
Die Ergebnisse wurden nun anderen Kindern und Jugendlichen vermittelt. Der Jugendvorstand schult deren Sozialkompetenzen und sammelt mit ihnen praktische Demokratie-Erfahrungen. Bei den vielen Aktivitäten des Vereins sind nicht nur alle Vereinsmitglieder willkommen, sondern auch diejenigen, deren Stärken nicht im Sport liegen. Der Verein kooperiert mit Schulen und Kitas, um das Wertesystem auch Nichtmitgliedern zugänglich zu machen. Außerdem verhilft er den Jugendlichen zu Praktikums- und Ausbildungsstellen und bietet kostenlosen
Sport für geflüchtete Kinder an.
Die Jugendlichen haben im letzten Jahr fast 20.000 Stunden ehrenamtliche Arbeit geleistet. Sie engagieren sich auch außerhalb des Vereins ehrenamtlich, beispielsweise in der Schule oder in der Kirche. Neben dem Sport hat das Projekt rund 120 Jugendliche beim Übergang von der Schule in den Beruf betreut. Es konnte in den vergangenen Jahren 20 Praktikumsstellen vermitteln, ein Dutzend Schulwechsel begleiten und ebenso viele Ausbildungsstellen vermitteln.
Indem die Jugendlichen ihren Ehrenkodex selbst erarbeiten und praktisch weitergeben vermitteln sie diese Werte an die nächste Generation von Vereinsmitgliedern, Übungsleiter/-innen und Ehrenamtlichen.
Alle 303 Mitglieder des Judo-Sportvereins Speyer im Alter von zwölf bis 23 Jahren werden involviert – darunter 28 aktive Mitglieder des Jugendvorstands. Insgesamt sind 40 Ehrenamtliche aktiv, unterstützt durch eine/-n Hauptamtliche/-n.
Preisträger im Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ 2015, Preisgeld: 1000 €
Projektträger: | Judo-Sportverein Speyer e.V. |
Adresse: | Butenschönstraße 8 67346 Speyer |
E-Mail: | info@jsv-speyer.de |
Telefon: | 06232/980461 |
Internet: | http://www.judo-speyer.de/ |
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