Come-Together-Cup - Überall machbar!?!
Beim Kölner Come-Together-Cup (CTC) treten aktuell auf 12 Rasenplätzen in zwei parallelen Fußballturnieren die unterschiedlichsten Gesellschaftsgruppen in über 150 Turnierspielen gegeneinander an. Hier spielen 30 Männermannschaften auf 6 Großfeldern und 30 Frauenteams auf 6 Kleinfeldern gegeneinander um die beiden großen Titeltrophäen.
Hier kicken aktiv als Fußballteams mit: Verschiedenste Minderheiten, öffentliche Institutionen, Kultureinrichtungen, typische regionale Teams und diverse Medienunternehmen. Die Vielfalt der Teilnehmer zeigt auch ein kurzer Blick auf einige Titelträger beim Männerturnier: Turniersieger 2010 waren beispielsweise die Foreigner Boys (6 Nationalitäten – ein Team!), 2011 gewann die Polizeiauswahl Köln, der Turniersieger 2006 war das schwule Cream-Team-Cologne. Beim CTC sollen also bestenfalls Menschen direkt aufeinander treffen, die sonst oft nur übereinander, statt miteinander reden! Einiges an gegenseitigen, oft ziemlich eindimensionalen Klischees konnte durch dieses verbindende Fußballfest bereits zum Positiven hin verändert werden.
Diese integrative Atmosphäre entsteht aber nicht allein durch das Geschehen auf dem grünen Rasen, sondern auch durch das bunte Rahmenprogramm zum Turnier, u.a. mit großem Open Air - Biergarten, Promi-Spaßkick, dem abendlichem Bühnenprogramm und der anschließender SunsetParty. Dadurch werden zusätzlich auch viele Menschen erreicht, die mit Fußball sonst nicht so viel am Hut haben.
Der CTC ist eine umfassend integrative Veranstaltung, die in jede fußballbegeisterte Großstadt oder Region passt! Der Kampf gegen Homophobie und Diskriminierung im Fußball ist und bleibt dabei das vorrangige gesellschaftliche Ziel. Überall gibt es gesellschaftliche Gruppen die Probleme im täglichen Umgang miteinander haben, sie alle sind potentielle Teilnehmer dieses Fußballturniers, soweit sie keine Extrempositionen vertreten!
Der Come-Together-Cup auf:
www.come-together-cup.de/koeln
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Hier kicken aktiv als Fußballteams mit: Verschiedenste Minderheiten, öffentliche Institutionen, Kultureinrichtungen, typische regionale Teams und diverse Medienunternehmen. Die Vielfalt der Teilnehmer zeigt auch ein kurzer Blick auf einige Titelträger beim Männerturnier: Turniersieger 2010 waren beispielsweise die Foreigner Boys (6 Nationalitäten – ein Team!), 2011 gewann die Polizeiauswahl Köln, der Turniersieger 2006 war das schwule Cream-Team-Cologne. Beim CTC sollen also bestenfalls Menschen direkt aufeinander treffen, die sonst oft nur übereinander, statt miteinander reden! Einiges an gegenseitigen, oft ziemlich eindimensionalen Klischees konnte durch dieses verbindende Fußballfest bereits zum Positiven hin verändert werden.
Diese integrative Atmosphäre entsteht aber nicht allein durch das Geschehen auf dem grünen Rasen, sondern auch durch das bunte Rahmenprogramm zum Turnier, u.a. mit großem Open Air - Biergarten, Promi-Spaßkick, dem abendlichem Bühnenprogramm und der anschließender SunsetParty. Dadurch werden zusätzlich auch viele Menschen erreicht, die mit Fußball sonst nicht so viel am Hut haben.
Der CTC ist eine umfassend integrative Veranstaltung, die in jede fußballbegeisterte Großstadt oder Region passt! Der Kampf gegen Homophobie und Diskriminierung im Fußball ist und bleibt dabei das vorrangige gesellschaftliche Ziel. Überall gibt es gesellschaftliche Gruppen die Probleme im täglichen Umgang miteinander haben, sie alle sind potentielle Teilnehmer dieses Fußballturniers, soweit sie keine Extrempositionen vertreten!
Der Come-Together-Cup auf:



Projekt: | Come-Together-Cup |
Themen: | Toleranz |
Projektträger: | SOZIALWERK für Lesben & Schwule e.V., Köln |
Ansprechpartner/-in: | Andreas Stiene (Gründer & Organisator) |
E-Mail: | ctc@netcologne.de |
Telefon: | 0172 – 98 44 44 0 |
Internet: | http://www.come-together-cup.de/koeln |