21.11.2013
Homophobie im Fußball
Sitzung der DFB-AG in der BfDT-Geschäftsstelle am 30. März 2011
Am 30. März 2011 tritt die Arbeitsgruppe „Für Toleranz und Anerkennung - gegen Rassismus und Diskriminierung“ des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zu einer Sitzung in Berlin zusammen. In den Räumen der Geschäftsstelle des Bündnisses für Demokratie und Toleranz (BfDT) werden sich die Mitglieder der Arbeitsgruppe, unter anderem BfDT-Geschäftsführer Dr. Gregor Rosenthal, treffen, um gemeinsam auf das Thema Homophobie im Fußball aufmerksam zu machen und Gegenmaßnahmen zu erarbeiten.Die Arbeitsgruppe versteht sich als gesellschaftspolitische Denkwerkstatt des DFB, um Projekte für Toleranz und Fairness im Sport inhaltlich zu unterstützen und aktuelle Tendenzen und Problemfelder aufzugreifen. Immer wieder akut wird in diesem Zusammenhang auch das Thema Homophobie im Fußball. Auf der Sitzung geht es konkret darum, Ideen und Vorschläge der Arbeitsgruppe zum Thema vorzubereiten, die dann der neu gegründeten Kommission Nachhaltigkeit des DFB präsentiert werden sollen.
Die Ergebnisse sollen anschließend zusammengefasst und konkrete Handlungsvorschläge und Aktivitäten formuliert werden. Es wird in diesem Zusammenhang auch geprüft, ob zum Zweck der thematischen Weiterentwicklung zusätzliche Mitglieder als Experten auf dem Gebiet „Homophobie und Fußball“ für die DFB-Arbeitsgruppe gewonnen werden sollen.