21.11.2013
Unterstützertreffen in Schwerin am 15. Oktober 2010
WIR. Erfolg braucht Vielfalt
Zu jeder politischen Richtung gibt es eine Alternative – aber es gibt keine Alternative zur Demokratie. Das ist der Leitspruch die Initiative „WIR. Erfolg durch Vielfalt“. Überparteilich und landesweit tritt es mit seinen Partnern für ein demokratisches, tolerantes und freiheitliches Mecklenburg-Vorpommern ein. Am 15. Oktober 2010 findet das erste Unterstützertreffen im Schloss Schwerin statt. Auch Dr. Gregor Rosenthal, Geschäftsführer des Bündnisses für Demokratie und Toleranz (BfDT), wird an der Veranstaltung teilnehmen. Auf Einladung der Landtagspräsidentin Mecklenburg-Vorpommerns Sylvia Bretschneider sollen die Arbeit des BfDT und mögliche Kooperationsaktivitäten vorgestellt werden.„WIR. Erfolg braucht Vielfalt“ wurde Anfang 2008 auf Initiative der Vereinigung der Unternehmensverbände, des Deutschen Gewerkschaftsbundes, der evangelischen und katholischen Kirchen in Mecklenburg-Vorpommern und der Landtagspräsidentin Sylvia Bretschneider als Vertreterin der demokratischen Fraktionen des Landes gegründet. Seitdem ist der Unterstützerkreis stetig gewachsen. Im Bündnis sind heute mehr als 430 Unternehmen, Organisationen, Verbände, Initiativen und Einzelpersonen vereint. Sie alle engagieren sich für eine starke Zivilgesellschaft, mehr Toleranz und gelebte Demokratie. Und sie wollen andere motivieren, sich für diese Werte einzusetzen. Beim ersten Unterstützertreffen wird es deshalb vor allem darum gehen, wie die gemeinsamen Ziele umgesetzt werden können. BfDT-Geschäftsführer Rosenthal wird ihnen dabei mit Rat und Tat zur Seite stehen und in seiner Rede wichtige Impulse geben, wie eine gute Zusammenarbeit im Bündnis funktionieren kann. Eine Hauptaufgabe des BfDT ist es, regionale Partner zusammenzuführen und zu stärken. Wie gut das funktioniert, zeigen unter anderem erfolgreiche Beispiele wie die Aktivitäten in Wunsiedel und der Metropolregion Nürnberg.
Auch beim Unterstützertreffen in Schwerin sollen Best-Practice-Projekte vorgestellt werden, die Anregungen geben sollen, wie gelungene Konzepte für mehr Demokratie und Toleranz aussehen können. In regionalen Begegnungsrunden und Workshops werden die Teilnehmer außerdem inhaltlich arbeiten und die Möglichkeiten ausloten, bestehendes Engagement auszuweiten oder auf neuen Gebieten aktiv zu werden. Denn die Initiative möchte eine möglichst breite Bevölkerung erreichen – eine geschlossene Gesellschaft ist der beste Weg, undemokratischen und menschenverachtenden Tendenzen den Boden zu entziehen. Die Initiative hat das erkannt. Auf ihrer

