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Dieses Kunstwerk entstand zu den ersten Interkulturellen Tagen im Rahmen eines Kunstprojekts. Es wurden mehrere Bildteile zu einem großen WiR zusammengelegt und symbolisiert die Vielfalt und das bunte Miteinander, dass sowohl die Stadt Bad Oeynhausen, als auch die Arbeit des Arbeitskreises ausmacht. Das Bild hängt seit 2010 im Rathaus der Stadt Bad Oeynhausen. (Bild: AK WiR)

Interkulturelle Tage 2017 in Bad Oeynhausen

Seit 2009 organisiert der Arbeitskreis „WiR" (Wege interkulturellen Respekts) mit den Interkulturellen Tagen in Bad Oeynhausen Aktionen für ein friedliches Miteinander und gegen Rassismus. Ziel ist es, die Partizipation und Integration von jungen Menschen mit Migrationshintergrund zu fördern.
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Das Bild zeigt eine Flyer zu einer unserer Veranstaltungen (Bild: Demokratie und Weltoffenheit Kloster Veßra)

Themar Juli 2017 – Bunt gegen Nazis!

Das Projekt "Themar Juli 2017 - Bunt gegen Nazis" des Bündnisses "Demokratie und Weltoffenheit Kloster Veßra" organisierte Gegenveranstaltungen gegen drei geplante Großevents der rechten Szene. Anfang Juli 2017 organisierte das Bündnis eine Plakatmalaktion, mit kreativen Sprüchen und Bildern gegen Rechtsextremismus, die im Ergebnis in der gesamten Stadt aufgehängt wurden
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Logo unseres Vereins „NS-Familien-Geschichte: hinterfragen - erforschen – aufklären e. V.“ (BIld: NS-Familien-Geschichte: hinterfragen - erforschen – aufklären e. V.)

NS-Familien-Geschichte

Der NS-Familien-Geschichte: hinterfragen - erforschen - aufklären e. V. aus Göttingen wurde im Jahr 2014 gegründet. Dabei führte die persönliche private Spurensuche der beiden Initiator/-innen zur Vereinsgründung. Dieser forscht zum Nationalsozialismus und führt in Deutschland und einigen von Deutschland während der NS-Zeit besetzten Ländern Projekte zur Jugend- und Erwachsenenbildung durch.
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Vertreter/-innen der Bündnispartner

Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus

Das Göttinger "Bündnis zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus" bietet eine Veranstaltungsreihe mit dem Namen "Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus" an, die sich der historischen, politischen und kulturellen Erinnerungsarbeit an die Opfer verschrieben hat. Das Projekt setzt sich gegen Vergessen, Verharmlosung und das Fortbestehen rechter Ideologien und rechtsextremer Aktivitäten in Alltag und Gesellschaft ein.
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Szenenfoto aus "Kein deutscher Land" (Bild: Bouden)

Theaterprojekt „Kein Deutscher Land“

Das Projekt "Kein deutscher Land" ist ein politisches Theaterprojekt des Helmut-Schmidt-Gymnasiums in Hamburg, das auf mehreren Ebenen und durch verschiedene Aktionen auf gesellschaftliche Missstände hinweist, um einen ständigen Diskurs im Stadtteil zu eröffnen. Das Projekt möchte damit gegen Extremismus, Intoleranz, Rechtspopulismus und vor allem Politikverdrossenheit vorgehen.
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Auf dem Foto ist die Holocaust-Gedenkveranstaltung im Jahr 2017 in der Bunten Bühne der Stadt Lübbenau/Spreewald zu sehen. Die Schüler der Beruflichen Schule für Sozialwesen der AWO zeigen mithilfe des Schattentheaters die unmenschlichen Euthanasie-Maßnahmen im dritten Reich, welche auf wahrer Begebenheit basieren. (Bild: Stadt Lübbenau/Spreewald)

Wider das Vergessen

Wie in den letzten 21 Jahren wurde auch 2017 der Holocaust-Gedenktag "Wider das Vergessen" des Forum Lübbenau/Spreewald mit viel ehrenamtlichem Engagement würdevoll begangen.
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Briefkastenaufkleber (Bild: Bianca Luban)

Unerwünschte Werbung der NPD

Die Intiative "Bob - Buchholz offen und bunt" wehrte sich mit verschiedenen kreativen Aktionen gegen die "unerwünschte Werbung der NPD". Nachdem die rechtsextreme Partei ab 2011 vermehrt in der Region aktiv geworden ist, wollten sich die Bürgerinnen und Bürger dem entgegenstellen.
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Bild unseres Straßenfests - Klankost Festival, bei dem sich Passanten über Organisationen zur Geflüchtetenhilfe und zu Schutz von Menschenrechten informieren konnten. (Bild: Festival contre le racisme Ulm)

Festival contre le racisme Ulm/Neu-Ulm

Das "Festival contre le racisme Ulm/Neu-Ulm" wurde vom 26.6. bis 9.7.2017 zum zweiten Mal von der Studierendenvertretung der Universität Ulm organisiert. Neben einem Live-Konzert und einem Straßenfest wurden Vorträge, Workshops und Ausstellungen angeboten. Mit allen Veranstaltungen sollte auf Rassismus und Menschenverachtende Einstellungen aufmerksam gemacht und informiert werden.
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Auszeichnung des im Rahmen des Projektes ausgeschriebenen Videowettbewerbs "And Action! Youth Against Discrimination" (Bild: Teilseiend e.V.)

GMF – Muslimische Positionen

Hauptgedanke des Projektes ist es, polarisierende Themen und demokratiegefährdende Einstellungen auch in der muslimischen Community offensiv zur Sprache zu bringen. Der Verein hat sich als lokaler muslimischer Ansprechpartner zu zivilgesellschaftlichen Fragestellungen in der Engagierten-Community etabliert und ist mit über 30 Organisationen gut vernetzt.
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Der Shoa-Überlebende Helfried Heilbutt berichtete im Februar 2016 im Kölner Erzählcafe vor Schülerinnen und Schülern von seinem Verfolgungsschicksal (Foto: Bundesverband Information & Beratung für NS-Verfolgte e.V.)

Erzähl- und Begegnungscafé für NS-Verfolgte

Der Bundesverband Information und Beratung für NS-Verfolgte e.V. bietet seit 2005 in Köln und seit 2011 in Düsseldorf an mehreren Standorten regelmäßige "Erzähl- und Begegnungscafé für NS-Verfolgte" an.
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(Foto: RAMSA e.V. )

Bilde die Zukunft!

Der Rat muslimischer Studierender und Akademiker e.V. (RAMSA) ist eine Organisation muslimischer Studierender und Akademiker/-innen sowie Hochschulvereinigungen an deutschen Fachhochschulen und Universitäten, die seit dem Jahr 2011 besteht.
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Logo (Foto: Thomas Bock)

Respekt und Mut

Das Bündnis „Düsseldorfer Beiträge zur interkulturellen Verständigung“ mit dem Projekt „Respekt und Mut“ gründete sich im Jahr 2001 aus einer Bürgerinitiative, die im November 2000 eine Kundgebung gegen rechte Gewalt veranstaltete, an der sich über 20.000 Düsseldorfer Bürgerinnen und Bürger beteiligten.
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Ausstellung des Projekts PerspektivWechsel von WABE und Infotisch der Jugendgruppe "Against Racism Nienburg" bei der Vortragsveranstaltung an der BBS Nienburg zum Thema "Erlebniswelt Rechtsextremismus" am
11.03.2016 mit dem Referenten Marcus Laube (Foto: Against Racism Nienburg)

Against Racism Nienburg

Against Racism Nienburg (ARN) ist eine Jugendgruppe, die sich gegen Rassismus und andere Formen der Diskriminierung in Nienburg engagiert.
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!Nie wieder

Die Initiative "!Nie wieder - Erinnerungstag im deutschen Fußball“, 2004 in der Versöhnungskirche auf dem Gelände der KZ-Gedenkstätte Dachau gegründet, ruft bundesweit an den Spieltagen um den 27. Januar, dem „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“ dazu auf, sich an die vertriebenen und ermordeten Mitglieder der Fußballfamilie zu erinnern und sie damit zu ehren.
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Gruppenbild der Veranstaltung "Junge Muslime im Web 2.0" in Stuttgart, bei der 3ALOG Kooperationspartner war und ein Tagungsvideo erstellt hat. Steht exemplarisch für die Offline-Online-Synthese der Initiative (Foto: 3ALOG)

Mit.Machen

Das im Jahr 2013 gegründete Projekt „Mit.Machen“ des Heidelberger 3ALOG e.V. aktiviert junge Menschen, selbst einen Beitrag zum interreligiösen Dialog durch multimediale Kommunikation zu leisten.
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Montagsspaziergang des Bündnisses "Weinheim bleibt bunt" für eine bunte und weltoffene Stadtgesellschaft (Foto: Roland Kern)

Weinheim bleibt bunt

Das Bündnis „Weinheim bleibt bunt“ gründete sich am 2. Dezember 2014 als Reaktion auf den wiederholt stattfindenden NPD-Bundesparteitag in Weinheim. Mit dem Bündnis entwickelte sich eine stadtgesellschaftliche (Gegen-)Bewegung für eine offene und tolerante Stadtgesellschaft gegen Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit.
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Bild der Schauspieler aus einem Theaterstück (Foto: Gerburg Maria Müller)

Jungfrau ohne Paradies

Im Zeitraum von Oktober 2014 bis Oktober 2015 entwickelte das Mannheimer Künstlernetzwerk New LIMES und WIR e.V. in Zusammenarbeit mit drei professionellen Schauspieler/-innen und einer Regisseurin das interaktive Theaterstück „Jungfrau ohne Paradies“. Mit dem Stück werden Schüler/-innen und junge Erwachsene für das Thema „religiös begründeter Extremismus“ sensibilisiert.
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Logo NSU-Watch (Foto: NSU-Watch)

NSU-Watch

Der Berliner c/o apabiz e.V. betreibt als Teil eines Bündnisses seit 2013 den Blog „NSU-Watch“.
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Schüler/-innen gegen Rassismus plakatieren die Vorderfront der Sophie-Scholl-Oberschule mit Ergebnissen aus dem Workshop (Foto: Sophie-Scholl-Oberschule)

Anti-Rassismus-Projekt

Das "Anti-Rassismus-Projekt" wurde von Schüler/-innen der Sophie-Scholl-Oberschule Berlin ein halbes Jahr lang selbstständig neben ihren schulischen Verpflichtungen vorbereitet und im Juli 2016 durchgeführt.
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Logo Aktiv Wettbewerb (Foto: BfDT)

Blankenfelde-Mahlow Ort der Vielfalt

Der Bürger für Bürger Mahlow e.V. startete am 16.6.2016 anlässlich des 20. Jahrestages des rassistischen Anschlags auf Noel Martin aus Birmingham in Mahlow einen Briefmarkenwettbewerb zum Thema "Blankenfelde-Mahlow - Ort der Vielfalt".
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Fahnen der Erinnerung

Jugend für Dora e.V. beteiligt sich traditionell jedes Jahr mit einem eigenen Projekt an den Feierlichkeiten zur Befreiung des KZ Mittelbau-Dora am 11. April 1945. 2015 entwarf der Verein im Projekt „Fahnen der Erinnerung“ 31 Fahnen und 35 Bodenaufkleber.
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Prävention vor gewaltbereitem Salafismus

Logo: Düsseldorfer Wegweiser e.V.Logo: Düsseldorfer Wegweiser e.V.
Der Düsseldorfer Wegweiser e.V. befasst sich mit der Präventionsarbeit gegen gewaltbefürwortenden Neosalafismus. In diesem Kontext bietet der Verein neben Informationen und Beratungen auch qualifizierte Hilfe an, die sich an unmittelbar Betroffene, deren Angehörige, Lehrkräfte und Pädagog/-innen richtet.
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Djihad für die Liebe

Foto: Rosa SchwarzFoto: Rosa Schwarz
Das Tanztheater „Djihad für die Liebe“ des Vereins „academie crearTat“ dient der Islamismus- und Rechtsextremismusprävention. Es versteht sich als Aufklärungs- und Bildungsprojekt zu den Themen Islam und Demokratieentwicklung.
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Bündnis für Toleranz und Menschlichkeit

Foto: Stammheim ist BUNTFoto: Stammheim ist BUNT
Das Bündnis „Stammheim ist BUNT“ hat sich im April 2015 zusammengefunden, um die im selben Monat angekündigte Gründung der Landesparteizentrale der rechtsextremen Partei „Die RECHTE“ in Stammheim mit friedlichen und demokratischen Mitteln zu verhindern.
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Eishockeyfans für Toleranz

Foto: BastliFoto: Bastli
2012 entstand aus der Fanszene der Berliner Eisbären die Initiative "Eishockeyfans für Toleranz“. Das Projekt setzt ein klares Zeichen für Toleranz und gegen Rassismus, Sexismus, Homophobie, Antisemitismus und jede Form von Diskriminierung.
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Trommeln bewegt - trommeln verbindet

Foto: Jurij IlsFoto: Jurij Ils
Beim integrativen Jugendprojekt „Trommeln bewegt – Trommeln verbindet“ des Jugendwerk e.V. haben sich von November 2014 bis März 2015 rund 400 Kinder und Jugendliche aus den Landkreisen Wittmund, Aurich und Emden über fünf Monate gegenseitig Breakdance, Hip Hop und Tablaspielen (ein arabisches Trommelinstrument) beigebracht.
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Bunte Vielfalt und Toleranz statt Einfalt und Hass

Foto: Bündnis für Toleranz und DemokratieFoto: Bündnis für Toleranz und Demokratie
Das Bündnis für Toleranz und Demokratie im sächsischen Frankenberg setzt sich seit 2005 in verschiedenen Projekten für „Bunte Vielfalt und Toleranz statt Einfalt und Hass“ ein. Durch Aufklärungs- und Informationsarbeit gegen Rechtsextremismus, Gewalt, Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit setzt das Bündnis ein Zeichen für gesellschaftliche Vielfalt und ein tolerantes Miteinander.
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Bei uns sind nur die Zwerge braun

Foto: privatFoto: privat
Als Reaktion auf ein Zeltlager der „Heimattreuen Deutschen Jugend“ gründeten aktive Bürger/-innen 2006 den parteiübergreifenden Arbeitskreis gegen Nazis in Horn-Bad Meinberg mit dem Ziel, neofaschistischen Aktivitäten in der Region zivilgesellschaftliches Engagement sowie eine demokratische, solidarische und tolerante Diskussionskultur entgegensetzen.
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Güntersen, BUNT STATT BRAUN

Foto: Bernd LehrFoto: Bernd Lehr
Im Februar 2014 wurde für den Ort Güntersen ein Horst-Wessel-Gedenkmarsch von Angehörigen des Hells Angels Clubs und mit ihnen verbündeten Rechtsextremisten für den 28. Februar 2015 angekündigt.
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Bunt statt Braun

Auf Initiative zwei Jugendlicher aus Waiblingen schlossen sich 2005 verschiedene Institutionen, Organisationen und Einzelpersonen im Bündnis „Bunt statt Braun" zusammen. Die Jugendlichen hatten das Verteilen sog. Schulhof-CDs beobachtet und wollten die Verbreitung rechtsextremen Gedankenguts verhindern.
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"Fußball grenzenlos" - 11 statt 88 von Augen auf e.V. Oberlausitz

Seit 2003 veranstaltet Partysahnen/Augen auf e.V. das internationale Turnier "Fußball grenzenlos". Am Turnier im sächsischen Kittlitz nehmen Teams aus Polen, Deutschland und Tschechien teil. Jedes Jahr stehen auch Migrantenteams und Teams mit jugendlichen Spätaussiedler/-innen auf dem Platz.
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ToR! - Team ohne Rassismus

"ToR! - Team ohne Rassismus" ist ein Projekt vom Netzwerk für Demokratie und Courage Saar e.V. in Saarbrücken, das sich mit Workshops an Vereine richtet, um einen gesamten Sportverein als Sozialraum zu sensibilisieren und langfristig zu begleiten.
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Erinnerungs- und Kulturarbeit im Fußballverein

Eine jährliche Jugendreise ins europäische Ausland zum Kennenlernen der Geschichte, Mythologie und Kultur des Landes gehört seit 1973 zu den Traditionen des Vereins SJC Hövelriege (NRW). 2012 fuhren die Fußballer für drei Wochen nach Griechenland.
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Der Norden ist bunt

Das Projekt "Der Norden ist bunt" entstand als Kooperation der Niedersächsischen und der Westfälisch-Lippischen Landjugend. Ziele sind die Prävention rechtsextremistischer Unterwanderung, ein Statement für eine bunte und vielfältige Landjugend und sich als Verband stark zu machen für Demokratie, Toleranz und Vielfalt, damit Rechtsextremismus keine Chance hat.
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Toleranz versetzt Berge

"Toleranz versetzt Berge" von different people e.V. ist ein Aufklärungsprojekt für Kinder (3. und 4. Klasse der Grundschule), Jugendliche (ab der 8. Klasse) und Betreuungspersonen (beispielsweise Lehrende). Das Projekt soll bei allen Altersstufen zum Abbau von Vorurteilen gegenüber homo-, bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen L(i)ebensweisen dienen.
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Filmprojekt "Stolpersteine"

Im April 2013 wurden am Schulzentrum in Neustadt fünf Stolpersteine verlegt. Damit wird fünf ehemaligen Schüler/-innen gedacht, die aufgrund der Rassenpolitik der Nationalsozialisten die damalige Realschule verlassen mussten, weil sie Juden waren.
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Bautzen bleibt bunt - Budyšin wostanje pisany

Bautzen bleibt bunt ist ein Bürgerbündnis des Trägervereins Steinhaus e.V. zum Thema Asyl. Die Ehrenamtlichen treffen sich monatlich und kümmern sich um Deutschkurse, unterstützen Begegnungen mit Bürger/-innen und übernehmen Patenschaften für Asylsuchende und Flüchtlinge.
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War da was? Grass it up!

Die Grass Lifter haben sich 2013 kurz vor Beginn des NSU-Prozesses gegründet und irritieren mit verschiedenen Kunstaktionen die breite Öffentlichkeit Zwickaus.
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Löhne gegen Rechts

Das Bündnis "Gemeinsam für Vielfalt" hat sich im Jahre 2012 anlässlich der Ansiedlung einer sogenannten "Botschaft" von Reichsbürger/-innen in Löhne/Westfalen gegründet. Die Reichsbürger/-innen bestreiten die rechtmäßige Existenz der Bundesrepublik Deutschland und dessen Grundgesetz.
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Projekt: "Cave Canem"

Julian Becker produzierte zusammen mit der Theatergruppe des Gymnasium Olching den Film "Cave Canem" (zu deutsch: Hüte dich vor dem Hund), der ursprünglich als Seminararbeit innerhalb des Schulunterrichts entstand. Die insgesamt 20 Jugendlichen setzten sich auf praktische und kreative Weise mit dem Thema Terrorismus und Extremismus auseinander und verdeutlichten, wie einfach es sein kann, als junger Mensch in die rechtsextreme Szene abzurutschen.
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"Erinnere dich-Przypomnij sobie"

Das Projekt "Erinnere dich – Przypmnij sobie" der AG "Erinnere dich" aus Nienburg fand zwischen September 2012 und September 2013 statt. Ziel des Projektes war es, den teilnehmenden Jugendlichen durch den Besuch der Gedenkstätte Auschwitz die Schrecken des Holocaust bewusst zu machen, um sie so für ein demokratisches Eintreten für Menschenwürde zu sensibilisieren.
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Hinsehen, mitreden, handeln! JAKtiv – wir zeigen Gesicht!

Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. hat von Februar bis August 2013 das Projekt "Hinsehen, mitreden, handeln! - JAKtiv – Wir zeigen Gesicht!" durchgeführt. Sieben ehrenamtliche Jugendliche aus Hessen, Niedersachsen und Hamburg entwickelten dabei einen Workshop und eine Foto-Aktion gegen Alltagsrassismus, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Diskriminierung.
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Projekt "Robin Hood von Vorsfelde" des RainBow e.V.

Das Projekt "Robin Hood von Vorsfelde" des RainBow e.V. entstand 2011 in Wolfsburg. Aus Interesse an der Geschichte Kurt Schmidts, eines Jugendlichen, der Weihnachten 1933 durch die Nationalsozialisten ermordet wurde, machte sich die Jugendgruppe des Vereins daran, den Spuren des Jungen zu folgen.
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Aktion Noteingang

Das "Netzwerk Gewaltprävention und Konfliktregelung Münster" bietet seit 2003 mit dem Projekt "Noteingang" Zivilcourage-Schulungen für jung und alt an. Das multiprofessionelle Team, bestehend aus der Polizei Münster, Beratungsstellen, der Kommune sowie freien Trägern, schult Institutionen und Geschäftsleute, die bereit sind ihre Haltung zur Zivilcourage weiterzuentwickeln.
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Jugendinitiative "Fit in Fair Play"

Die Jugendinitiative "Fit in Fair Play" des Malteser Hilfsdienst e.V. in Köln wird seit 2010 jährlich als Wettbewerb für Kinder und Jugendliche durchgeführt. 2013 organisierte der Malteser Hilfsdienst zudem einen bundesweiten "Fair Play"- Jugendkongress, auf dem sich die Teilnehmenden durch Workshops mit den Themen Mobbing und Gewalt an Schulen auseinandersetzten und aktiv ein faires, respektvolles und gewaltfreies Miteinander üben konnten.
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Genç Preis - Türkisch-Deutsche Gesundheitsstiftung e.V.

Der "Genç Preis" der Türkisch-Deutschen Gesundheitsstiftung e.V. aus Gießen wurde durch dessen Vorsitzenden Dr. Yasar Bilgin in Erinnerung an das beispielhafte Verhalten der Familie Genç ins Leben gerufen, die 1993 Opfer eines rechtsradikal motivierten Brandanschlags in Solingen wurde.
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"Zeitabschnitte"

Das Projekt verbindet in einer interaktiven Multimedia-Mitmach-Show verschiedene Medien und Aktionsformen, um Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Themen wie Zivilcourage, Toleranz, soziales Engagement, Rassismus und Ausländerfeindlichkeit näher zu bringen. Anhand des Lebens und Wirkens des amerikanischen...
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Ankommen, Weggehen, Dableiben Migration im Hohen Fläming

In der Region Hohen Fläming stößt die Einwanderung von Spätaussiedlern, Migranten und Asylbewerbern teilweise auf Ablehnung bei Jugendlichen und Erwachsenen. Sie wird zur Bestätigung oder Produktion von Vorurteilen und Fremdenfeindlichkeit genutzt.
Durch unterschiedliche Aktivitäten im Rahmen des Projektes...
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Lernen und Arbeiten im ehemaligen KZ Sachsenhausen

Jedes Jahr im Herbst arbeiten 40 bis 50 Bremer und Brandenburger Handwerks-Auszubildende gemeinsam mit Ausbildern und Lehrern eine Woche in der Gedenkstätte Sachsenhausen und setzten sich dort theoretisch und praktisch mit der Geschichte dieses Ortes auseinander. Die angehenden Maler, Tischler, Zimmerer, Gebäudereiniger, Fliesenleger, Metallbauer und Maurer aus "Ost und West" helfen gemeinsam bei der Instandsetzung und Restaurierung der noch vorhandenen Bauten in der Gedenkstätte.
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Gegen das Vergessen - Wege zur Versöhnung - Wunsiedel im 3. Reich.

Jährlich nehmen etwa 3.000 Rechtsextremisten den Todestag des Nationalsozialisten und verurteilten Kriegsverbrecher Rudolf Hess zum Anlass, ein internationales Treffen in Wunsiedel, der Grabstätte von Hess, abzuhalten. Seit 2002 reagieren die Bürger/Innen Wunsiedels auf diese Aufmärsche mit kreativen,...
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Der Gedenktag an der Ruth-Cohn-Schule

Die OSZ Ruth-Cohn-Schule gedenkt jährlich rund um den 27. Januar in Erinnerung an die Befreiung der Lager in Auschwitz den Opfern des Nationalsozialismus mit zahlreichen Projekten und Unterricht in anderer Form. Die Ursprünge dieses Gedenktages liegen in den neunziger Jahren, als mehrere Kolleginnen und Kollegen, angeregt von den Debatten um eine angemessene Erinnerungskultur, die lange vernachlässigte Methode der Oral History für den damals quellenlastigen politischen Unterricht nutzen wollten.
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Fremdes kennen lernen, Münsters Weiterbildung gegen Rechte Gewalt

Die Volkshochschule Münster bietet schon zum zweiten Mal die Veranstaltungsreihe „Fremdes kennen lernen“ an. Dabei handelt es sich um Workshops, Theater, Seminare, Weiterbildungsangebote, Kurse und Vorträge. Im Rahmen dieser Reihe findet auch die Veranstaltungsreihe „Kitunga“ statt, die ungewöhnlich viele...
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Unsere Welt ist bunt

Das Projekt der „Gesellschaft für Arbeits- und Berufsförderung Schönebeck mbh“ soll zur Prävention von Fremdenfeindlichkeit beitragen und richtet sich an Kinder. „Unsere Welt ist bunt“ orientiert sich an einfachen, kindergerechten Fragestellungen: „Warum haben die Menschen in anderen Ländern eine andere...
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Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage / Helene-Lange-Gymnasium

Das Helene-Lange-Gymnasium in Fürth ist eine multikulturelle Schule. Die SchülerInnen stammen aus 24 verschiedenen Ländern. Das Engagement der Schule für Toleranz und gegen Rechtsextremismus wurde im Juli 2001 durch die Verleihung des Titels „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ gewürdigt....
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Martin-Luther-Schule / Schule gegen Rassismus - Schule mit Courage

Die Martin-Luther-Schule in Herten hat sich mit einer Vielzahl von Projekten gegen Rassismus engagiert. Schon im Schuljahr 1993/94 wurde in der Gemeinschaftshauptschule die Aktion "Spurensuche" ins Leben gerufen. Das spätere Projekt „Schule ohne Rassismus“ wurde auch von dem Fußballverein Schalke 04...
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Erlebniswelten in Berlin

Das Antidiskriminierungsnetzwerk des „Türkischen Bundes in Berlin-Brandenburg“ veranstaltete anlässlich des Internationalen Tags gegen Rassismus gemeinsam mit einer Gruppe 15-19-jähriger SchülerInnen der Otto-Nagel-Oberschule aus Berlin-Marzahn/Bisdorf eine Aktionswoche gegen Rassismus mit dem Titel...
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Buntes Licht auf braune Schatten

Die Polizeidirektion Halberstadt führt im Rahmen ihrer Präventionsarbeit das Projekt „Buntes Licht gegen braune Schatten“ durch. Das Präventionsprojekt dient der Auseinandersetzung von Jugendlichen mit den Ursachen rechtsextremer Gewalt und der Erläuterung strafrechtlicher Aspekte. Durch Ínteraktionsspiele und...
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"Nicht mit mir!" - Deutscher Ju-Jutsu Verband

Das Projekt "Nicht mit mir!" des Deutschen Ju-Jutsu-Verbandes mit Sitz in Furth ist das deutschlandweite, bundeseinheitliche Präventions-, Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskonzept nach dem umgekehrten Ampelprinzip, das 2008 geplant und konzipiert wurde: Grün beinhaltet den Bereich der Prävention, Gelb den Bereich der Selbstbehauptung und Rot den Bereich der Selbstverteidigung, der das zuletzt einzusetzende Mittel definiert und im Idealfall nicht betreten werden sollte.
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Entstehung eines Denk-mals

- Menschen, die man vergisst, sterben ein zweites Mal (jüdisches Sprichwort) -
Von Christa Niclasen (Löcknitz-Grundschule)
Das Bayerische Viertel in Berlin-Schöneberg wurde zu Beginn des Jahrhunderts auch „Jüdische Schweiz“ genannt, denn es war geprägt von jüdischer Kultur. Anfang der dreißiger Jahre lebten...
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Rätseln und Lernen

Von Michael Baaske (Jugendamt Stadt Ratingen)
Im Rahmen meiner Jugendamtstätigkeit biete ich seit Jahren Preisrätsel an, um Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Wissen zu unterschiedlichen Themen zu vermitteln. Die Gewinnspiele werden zum einen im Schulunterricht eingesetzt und regen dort zu lebhaften...
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Rechtsextremismus – Aktivitäten der Rechten sichtbar machen

Von Dietmar Sette (Polizeihauptmeister und Bürgerkontaktbeamter, Netzwerk für Demokratie und Toleranz)
Die Welt hat sich verändert und ist nicht 1945 stehengeblieben. Aber die Ewiggestrigen und Antidemokraten sind da und nicht wegzudenken. Die fortschreitende „Normalisierung“ des Rechtsextremismus darf in...
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Initiative Zivilcourage Hoyerswerda – Ein Projektbericht

Von Sabine Kopischke (Kulturfabrik Hoyerswerda)
HOYERSWERDA – seit 1991 ist dieser Name einer bis dato völlig unauffälligen Stadt das Synonym für Rechtsradikalismus und Ausländerfeindlichkeit.
Dazu muss man sich die Geschichte anschauen: Vor der Wende lebten die Hoyerswerdaer mit den ausländischen Gastarbeitern...
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Projekt DutzendRot – Eine Biographie für Käte Strobel

Von Gerda Reuß (Projekt DutzendRot)
Die Idee zum Projekt DutzendRot entstand, als ich feststellte, dass es über die einzige Ehrenbürgerin der Stadt Nürnberg – Käte Strobel – keine Biographie gibt. Ich erzählte zwölf Hauptschülern einer Arbeitsgemeinschaft davon. Sie waren gleich begeistert und äußerten...
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Initiative „FUSSBALLVEREINE GEGEN RECHTS“

Von Jo Ecker (Gründer der Initiative)
Im Jahr 2001 fand ein Kreispokalspiel der C-Junioren-Mannschaft des FC Düren-Niederau 08 gegen eine weitere Dürener Mannschaft statt. Die Multi-Kulti-Truppe der Dürener wurde das ganze Spiel über von einer Gruppe Neonazis beschimpft und bedroht. Weder Zuschauer,...
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Foto: Die jungen Redakteure bei der Preisverleihung in Bonn (Kölner Appell)

Die Zeitungs-AG des Kölner Appells

Von Klaus Jünschke (Kölner Appell gegen Rassismus e.V. )
Im Kölner Appell gegen Rassismus e.V. war im Herbst 2006 ein Mädchen aus der Hausaufgabenhilfe beim Klauen erwischt worden. Schnell stellte sch heraus, dass sie in ihrer Familie mit ihren vielen Geschwistern zuwenig Aufmerksamkeit und Zuwendung bekam. Sie...
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Foto: Infostand ("Eltern gegen Rechts")

Die Initiative und Selbsthilfe „Eltern gegen Rechts“

Von Eva Prausner (Netzwerk für Demokratie und Toleranz „Licht-Blicke“)
In unserer Initiative treffen sich Eltern rechtsextrem orientierter Kinder, die sich austauschen, gegenseitig unterstützen, Rat und Hilfe geben. Hier sind aber auch Eltern, die sich einfach engagieren möchten, aktiv werden, gemeinsam etwas...
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Foto: Besuch der Stadtteilmütter in Ravensbrück (Aktion Sühnezeichen Friedensdienste)

Stadtteilmütter auf den Spuren der Geschichte

Von Jutta Weduwen (Aktion Sühnezeichen Friedensdienste)
Spricht man von Migrantinnen aus Neukölln, assoziieren viele Menschen zunächst kopftuchtragende, bildungsferne Musliminnen, die an einer Integration in die deutsche Gesellschaft wenig Interesse haben. Vielen kommt noch die Rütlischule in den Sinn, eine...
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Foto: Preisträger Ökumenische Initiative „Hingucken... denken... einmischen“; Bistum Magdeburg

Ökumenische Initiative „Hingucken... denken... einmischen“

von Christine Böckmann (Ökumenische Initiative „Hingucken... denken... einmischen")
Wenn Altbewährtes wenig verlockend ist, gibt es Raum für neue Ideen. So war es auch mit der Gründung der ökumenischen Initiative „Hingucken... denken... einmischen".
Es begann mitten in der Ferienzeit mit einem...
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Wir wussten nichts davon

Wie waren die Jahre 1933 bis 1948 im Landkreis Nienburg? Nutzer der Homepage sind nur einen Klick von wichtigen Antworten entfernt. Zeitzeugenberichte, Fotos und Dokumente über die Nazi-Diktatur in der Heimat wurden  zusammengestellt. Die Zeitzeugen durchleben erneut ihre Vergangenheit und schildern ihre Erlebnisse...
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Erich-Zeigner-Haus e.V.

Das Erich-Zeigner-Haus ist eine überparteiliche Bildungs- und Begegnungsstätte für gelebte Zivilcourage.
Das ehemalige, denkmalgeschützte Wohnhaus Erich Zeigners,1923 sächsischer Ministerpräsident, aktiver Retter von Verfolgten des Naziregimes und erster Nachkriegsoberbürgermeister Leipzigs, ist heute...
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Ausstellungsprojekt „Die Mädchen von Zimmer 28“

Sie waren nicht älter als vierzehn Jahre, die Mädchen im Mädchenheim L410 in Theresienstadt, als sie zwischen 1942 und 1944 im so genannten „Zimmer 28“ zusammenlebten. Nach dem Einmarsch deutscher Truppen waren die Mädchen und ihre Familien zu Ghetto-Häftlingen aus dem „Protektorat Böhmen und Mähren“...
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„BLICK SCHÄRFEN“ Für einen Harz ohne Rassismus

Die Kampagne „BLICK SCHÄRFEN“ Für einen Harz ohne Rassismus, möchte Sie/Dich auf die neuen Strategien rechtsextremistischer Gruppen und Parteien aufmerksam machen, zu einem Handeln gegen Rechts auffordern um Zivilcourage zu fördern.
„BLICK SCHÄRFEN“ ist eine Kampagne gegen Rechtsextremismus, die...
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„Rom heißt Mensch“ - Ein Projekt der Europaschule Rövershagen

Teilnehmer: 12 Schüler im Alter zwischen 12 und 16 Jahren / Europaschule Rövershagen
Betreuung: Frau Dagmar Bannenberg (Jugendsozialarbeiterin), Petra Klawitter (Lehrerin)
An der VRG an der Rostocker Heide wurde das Thema „Rom heißt Mensch“ zielgerichtet und bewusst mit Jugendlichen der Altersstufe 10-16...
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Internationale Jugendbegegnung Dachau (IJB Dachau)

Erinnern – Begegnen – Verstehen – Zukunft gestalten: Unter diesem Motto treffen sich seit 1983 jeden Sommer etwa 100 junge Leute für zwei Wochen in Dachau, um sich mit der Geschichte des Nationalsozialismus und aktuellen Formen von Rassismus und Ausgrenzung auseinander zu setzen, aber auch um sich kennen zu...
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wer, wenn nicht wir? - Schülerbilder gegen Gewalt und Rassismus

Unter dem Motto: "Wer, wenn nicht wir?-Schülerbilder gegen Gewalt und Rassismus" fordert die Grafikerin Silvia Izi Schülerinnen und Schüler aller Altersstufen und Schulformen in Schulen und Freizeiteinrichtungen auf, zum Thema Gewalt und Rassismus künstlerisch zu arbeiten, wobei alle künstlerischen Techniken...
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Jamel rockt den Förster

Im Jahre 2007 hieß es „Vorhang auf“ für das erste „Jamel rockt den Förster“-Festival auf dem ehemaligen Forsthof in Jamel, Nordwestmecklenburg. Was als kleines, feines Sommerfest für Freund*innen, Verwandte und Kolleg*innen begann, entwickelte sich – beinahe zwangsläufig – zu einem ambitionierten gesellschaftspolitischen Projekt.
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SOPH!E Zeitzeugenwerkstatt

In der SOPH!E Zeitzeugenwerkstatt gehen Schüler und Jugendliche auf die Suche nach Spuren jüdischen Lebens in Hagenow. Henry Gawlick, Direktor des Museums für Alltagskultur der Griesen Gegend und Alte Synagoge Hagenow, der sich schon seit vielen Jahren mit diesem Thema beschäftigt, begleitet dieses Projekt...
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Landeskoordination NRW "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage"

Wir sind ein Projekt, in dem sich Schülerinnen und Schüler unterstützt von Lehrerinnen und Lehrern an ihren Schulen und in ihrem Umfeld aktiv gegen jede Form von Diskriminierung, insbesondere gegen Rassismus zur Wehr setzen. Von den bundesweit 800 Schulen aller Schulformen sind etwa 200 Schulen (Stand September 2010) in NRW. Träger der Landeskoordination in NRW ist die Hauptstelle der RAA in Essen.
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"GeschichteN teilen" Dokumentenkoffer für eine interkulture Pädagogik zum Nationalsozialismus / Miphgasch e.V.

Seit einigen Jahren wird darüber diskutiert, wie das Thema Nationalsozialismus in Klassen vermittelt werden soll, in denen Schülerinnen und Schüler aus Familien nichtdeutscher Herkunft lernen. Dabei wird einerseits häufig unterstellt, Jugendliche nichtdeutscher Herkunft würden sich für das Thema Nationalsozialismus nicht interessieren, andererseits den Jugendlichen oft auch signalisiert, dies wäre gar nicht ihre Geschichte. Der Dokumentenkoffer „GeschichteN teilen“ beinhaltet Archivmaterial über Menschen, ihre Erfahrungen und bisher kaum beachtete Zusammenhänge der Geschichte des Nationalsozialismus in thematischen Mappen mit Fotos, Berichten von Zeitzeugen und historischen Dokumenten.
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Plakat- und Postkartenaktion zum Thema „Menschenrechte" des Diözesanrates der Katholiken im Erzbistum Köln

Am 30. August 2009 fanden in Nordrhein-Westfalen die Kommunalwahlen und Ende September die Bundestagswahlen statt. Im Mai 2010 wurde dann der nordrhein-westfälische Landtag neu gewählt. Immer mehr zeigt sich, dass extremistische Parteien sowohl im Kommunal- wie auch im Bundestags-, und auch im Landtagswahlkampf versuchen, verstärkt Stimmen für ihre menschenverachtenden Ideen zu gewinnen. Aus diesem Grunde wurde eine Plakat- sowie eine Postkartenaktion zu den „Menschenrechten" entworfen und gestartet.
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Stay Rebel Festival

Das Stay Rebel Festival ist ein alternatives unkommerzielles Festival in Chemnitz, welches durch eine Gruppe junger engagierter Menschen ehrenamtlich organisiert wird. Es verbindet  verschiedenste Jugendkulturen in der Stadt und bietet viel (Frei)-Raum für die Präsentation alternativer Lebensentwürfe,...
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Der Runde Tisch – Aktionskreis für internationale Verständigung - Aufklärung „Rechtsextremismus“-Projektbericht

Die Initiativgruppe „Runder Tisch für internationale Verständigung" engagiert sich seit 1992 in verschiedenen Projekten für das friedliche Zusammenleben von einheimischen und zugewanderten Mitbürgern. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt u.a. in der Unterstützung von Flüchtlingen und Migranten, sowie deren Akzeptanz in der Gemeinde. Fremdenfeindlichen und rassistischen Reaktionen entschieden entgegen zu treten, dies hatten wir uns schon seit Beginn zur Aufgabe gemacht. Doch in letzter Zeit häuften sich fremdenfeindliche Aktionen der NPD und rechter Gruppierungen auch in unserer behüteten Odenwaldregion. Die neue Strategie „Kampf um die Dörfer" schien zu greifen und Handeln war angesagt.
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Zeitzeugenprojekte des Maximilian-Kolbe-Werks e.V.

Das Maximilian-Kolbe-Werk ist ein Hilfswerk für die Überlebenden der Konzentrationslager und Ghettos. Es hilft den ehemaligen Häftlingen in Polen und anderen Ländern Mittel- und Osteuropas unabhängig von ihrer Religion, Konfession oder Weltanschauung und will somit zur Verständigung und Versöhnung beitragen. Fester Bestandteil der Arbeit des MKW ist seit vielen Jahren die Zeitzeugenarbeit mit Überlebenden des nationalsozialistischen Terrors.
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Projekt „maßlos maßhalten“, Jugendkabarett „Tollense-Stichlinge“

Das Projekt „maßlos maßhalten" des Jugendkabaretts „Tollense-Stichlinge" aus Neu-brandenburg ist ein Angebot für Jugendliche, die sich in ihrer Freizeit mit dem Genre „Kabarett" beschäftigen wollen, um sich intensiver mit gesellschaftlichen Prozessen, dem aktuellen Tagesgeschehen in der Welt zuzuwenden und die einen Weg der persönlichen Meinungsäußerung über dieses Genre für sich suchen.
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Alles schwarz-weiß, oder was? - Cactus Junges Theater

Eine Veranstaltungsreihe im Blickkontakt /-wechsel mit Schwarzen Lebenswelten in Deutschland. Eine homestory, die Kontinente, Perspektiven und Jahrhunderte verlinkt:
Lesungen, Gespräche, Filme, Konzerte, Workshops, Theaterstücke und die „Homestory  Deutschland-Ausstellung.
Seit der Gründung von Cactus...
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Vlothoer Bündnis gegen das Collegium Humanum

Das Collegium Humanum (CH) hat in seiner „Bildungsstätte" über viele Jahrzehnte hinweg sein neonazistisches Unwesen in Vlotho getrieben. Aus Sorge über die immer aggressiver und dreister artikulierten neonazistischen, fremdenfeindlichen und antisemitischen Aktivitäten und Publikationen des CH wurde im...
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MUT gegen rechte Gewalt - TSV Ehningen

Im Herbst 2008 informierte der damalige stellv. Jugendleiter Dirk Köneke über ein Praktikum seiner Tochter bei der Onlineredaktion „Mut gegen rechte Gewalt" (http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/). Sofort entspann sich im Jugendausschuss des TSV Ehningen eine rege Diskussion, an deren Ende der Beschluss...
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„ Venusfallen“

„Venusfallen“ ist das 8. Spektakel der seit 1997 existierenden Jugendtheatergruppe Young Actors e.V. Egeln. Als Prä
vention gegen Gewaltbereitschaft und Fremdenfeindlichkeit möchte das Projekt zu interkultureller Erziehung, zu Toleranz und zur Stä
rkung des Demokratiebewusstseins beitragen. Konkret geht es dem...
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Namen statt Nummern Gedächtnisbuch für Häftlinge des KZ Dachau

Die Idee für das Projekt eines Gedächtnisbuches „Namen statt Nummern“ entstand bereits 1998 und ist mittlerweile eine ständig erweiterte Sammlung von Biographien ehemaliger Häftlinge des Konzentrationslagers Dachau. So wurden seitdem ca. 120 Lebensgeschichten in verschiedenen Sprachen verfasst, um der Vielfalt...
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Körnerstraße 77

Bei dem Projekt „Körnerstraße 77“ handelt es sich um eine Kinder- und Jugendzeitung der Zeitungs- AG des „Kölner Appell gegen Rassismus e.V.“ im Kölner Stadtteil Ehrenfeld. Der Verein leistet als eingetragener Verein seit 1988 Sozial- und Asylberatung, ist Mitglied im Deutschen Paritätischen...
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Zukunftswerkstatt Heinersdorf

Die Geschichte der Zukunftswerkstatt beginnt bereits lange vor der offiziellen Vereinsgründung. Sie wurde im November 2006 durch die Initiative „Heinersdorf öffne Dich“ ins Leben gerufen, die sich gegründet hatte, um für Toleranz und Dialog im Moscheebaukonflikt in Heinersdorf zu werben. Die Idee der Zukunftswerkstatt bestand darin, möglichst viele Heinersdorferinnen und Heinersdorfer zusammenzubringen, um den eigenen Ortsteil positiv zu entwickeln und zu gestalten. Nach einer ersten Phase der inhaltlichen Auseinandersetzung mit einem Zukunftskonzept für Heinersdorf und einer intensiven Vorbereitung fand im November 2007 die große Zukunftskonferenz statt.
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„Deutschstunde – Lesen aus verbrannten Büchern“

Als Gegendemonstration zu einer richterlich bestätigten Parteiversammlung der NPD in einem kommunalen Raum veranstaltete das Bündnis Nordbahngemeinden mit Courage e.V. eine öffentliche Lesung aus von den Nationalsozialisten verbrannten Werken. Anlässlich des 75. Jahrestages der Bücherverbrennung von 1933 wollte...
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„Tore für Toleranz. Mini-WM 2008"

„Tore für Toleranz. Mini-WM 2008“ Anlässlich der Fußball-EM initiierten Erzieher/innen aus den Nordbahngemeinschaften 2008 das Projekt „Tore für Toleranz. Mini-WM 2008“ um eine neue Zielgruppe zu erreichen. Um Fußball als grenzüberschreitendes Beispiel für ein faires Miteinander Kindern nahe zu bringen,...
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Erinnerungskultur an der Fritz-Winter-Gesamtschule

Die Fritz-Winter-Gesamtschule liegt in einem Stadtteil mit sehr hohem Anteil an Kindern und Jugendlichen mit türkischem Migrationshintergrund. In der Schule liegt der Migrationsanteil bei über 40 Prozent (in der gymnasialen Oberstufe bei über 50 Prozent). Die pädagogische Arbeit ist deshalb geprägt von...
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"Einmal MC - jetzt oder nie"

Seit 2001 betreibt Tierra – Eine Welt e.V. in der Görlitzer Innenstadt ein Kinder-Kultur-Café für Kinder im Alter von zehn bis 14 Jahren. Das Café ist in einem Stadtteil mit vielen sozialen Problemen beheimatet. Es wird täglich von 20 bis 40 Kindern frequentiert. Ausgehend von der im Café gemachten Erfahrung,...
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Polyphonie der Kulturen

Der Verein „Bunt statt braun e.V.“ engagiert sich in Rostock seit dem Jahr 2000 und hat das Ziel, rechtsextremistischen Aktivitäten in der Gesellschaft den Nährboden zu entziehen. Das Projekt „Polyphonie der Kulturen“ zielt in diesem Zusammenhang auf eine interaktive Jugendarbeit und wurde vor allem durch die...
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"Sport gegen Gewalt, Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit"

Das seit 2003 existierende Projekt will mit sportlichen Aktivitäten positives Sozialverhalten und Wertvorstellungen (Fairness, friedliches Miteinander etc.) vermitteln, um so einer wachsenden Orientierungs- und Perspektivlosigkeit mit Folgen wie dem Ansteigen von Gewaltbereitschaft, Egoismus und Rassismus vorbeugend...
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Projekt Jüdisches Leben in Frankfurt

Die Erinnerung an das frühere jüdische Leben in Frankfurt und die Auseinandersetzung mit jüdischem Leben heute stehen im Mittelpunkt der Arbeit des Projektes Jüdisches Leben in Frankfurt.
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Festival gegen Rechts

Seit Herbst 2000 engagieren sich Mannheimer Schüler von 2 Berufsschulen und 6 Gymnasien zusammen aktiv gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit. Dabei liegt der Schwerpunkt ihrer Arbeit darauf, Fremdenfeindlichkeit und Rechtsradikalismus den Nährboden zu entziehen, indem Schüler über rechtsextreme Lügen...
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Projekt: Bergen im Nationalsozialismus

Das Projekt „Bergen im Nationalsozialismus“ richtete sich an Schüler/innen des 12. Jahrgangs des Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasiums und fand im Rahmen der eineinhalbjährigen Projektkurse für die 12. und 13. Jahrgänge statt. Auf Initiative des Vereins sollte den Schülern die Möglichkeit gegeben werden, sich mit der...
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Ausstellung "hingucken…denken…einmischen…"

Vor dem Hintergrund der Eröffnung eines Ladengeschäftes im Magdeburger Hundertwasserhaus, in dem ausschließlich Kleidung der im neonazistischen Milieu verankerten Marke „Thor Steinar“ verkauft wird, gründete sich im Juli 2007 der Ökumenische Kreis „Hingucken…denken…einmischen“. Ziel des Kreises ist es,...
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Design gegen rechts

In der Fachhochschule Dortmund beschäftigten sich rund 150 bis 200 StudentInnen des Fachbereich Design ein Semestermit dem Thema "Rechtsextremismus" und entsprechenden Gegenmaßnahmen. Ergebnisse waren am Ende des Semesters zahlreiche Plakate, Objekte oder Filme, die im Februar 2002 als Ausstellung...
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Friedensbibliothek Halle

Der Friedenskreis Halle e.V. existiert seit 1990 und bietet neben seiner lokalen friedenspolitischen Arbeit, Beratung für Kriegsdienstverweigerer, Bildung und Vermittlung in ziviler, gewaltfreier sowie konstruktiver Konfliktbearbeitung seit einigen Jahren eine Friedensbibliothek an. Im Verein sind Menschen aktiv,...
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Geschichtswerkstatt "DenkZeichen ErZgebirge"

In der Stadt und im Landkreis Freiberg in Sachsen wurde die NPD bei den letzten Kommunalwahlen viertstärkste politische Kraft. Auch eine zunehmend starke rechtsextreme Jugendszene ist seit Jahren im Landkreis aktiv. Das Christliche Jugenddorfwerk engagiert sich seit Jahren gegen Extremismus, Rassismus und...
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Infocafé "Der Winkel"

Ein Musterbeispiel an Stärkung der demokratischen Kultur vor Ort ist der Verein Belziger Forum mit dem von ihm betriebenen Café „Der Winkel".
Seit nunmehr 7 Jahren kämpft der Verein bzw. das Café mit rechten Übergriffen, Drohungen und Brandanschlägen. Doch davon lassen sich die Mitarbeiter nicht...
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Projekt gegen Ausländerfeindlichkeit und Gewalt für mehr Toleranz

Die Jugendbegegnungsstätte „Nomansland“in Aken/Elbe empfing erstmals im Sommer 2001 GaststudentInnen unterschiedlichster Herkunft, die für drei Wochen in einem Workcamp der ÖKO-Station Neugattersleben arbeiteten. Es fand ein Volleyball-Freundschaftsspiel mit gemischten Gruppen statt, die Akener Jugendlichen...
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Kultival - ein interkulturelles Festival

Das Zentrum für Bildung, Erholung und Freizeit e.V. in Ludwigslust beteiligte sich am Wettbewerb "Aktiv für Demokratie und Toleranz" mit ihrem interkulturellen Festival Kultival. Das Festival fand im Jahr 2003zum zweiten Mal statt und wird zukünftig offizielles Ludwigsluster Stadtfest. Das Festival ist...
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Culture on the Road

Das Archiv der Jugendkulturen sammelt Veröffentlichungen aus und über Jugend- und Subkulturen und macht sie für eine breitere Öffentlichkeit zugänglich. Es wird von JournalistInnen und anderen Interessierten genutzt, die sich etwa über neue, jungendkulturelle Erscheinungsformen der rechtsextremen Szene...
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"angeeckt" - ich sehe was, was du nicht siehst und das ist bunt ...

Der Marzahner Kinderkeller, eine Einrichtung des "Kinderringes Berlin e.V.", hat sich zum Ziel gesetzt, die Perspektiven der Kinder und Jugendlichen in der Plattenbau-Siedlung zu optimieren, bessere Freizeitmöglichkeiten für sie zu schaffen und mit Aktionen und Projekten den fremdenfeindlichen Tendenzen...
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Alltagshelden

Die Zivilcourage steht im Mittelpunkt des Projektes "Alltagshelden", das von der Jugendakademie des C.-Pirkheimer-Hauses aus Nürnberg ins Leben gerufen wurde. Das Projekt richtet sich vorwiegend an Haupt- und BerufsschülerInnen, ist aber nicht auf diese Schultypen beschränkt. Es soll Verständnis für...
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