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Eine Million gegen Rechts

Eine Million gegen Rechts! Seit über 30 Jahren ist Heinz Ratz nun, wie viele andere Musiker/-innen und Bands auch, deutschlandweit auf den Bühnen soziokultureller Zentren und selbstverwalteter Jugendhäuser unterwegs. Orte der Weltoffenheit, basisdemokratisch, tolerant, jung und fernab vom Mainstream auch immer bereit, ein Zuhause für diejenigen zu sein, die es sonst schwer haben in der Gesellschaft. Diese Orte sind bedroht und brauchen unsere Unterstützung.
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11. Wunsiedler Forum (Bild: Stadt Wunsiedel)

11. Wunsiedler Forum zum Thema „Neue Rechte“

Was versteht man unter dem Begriff der Neuen Rechten und wie haben sich Strategien und Ideologien rechtsextremer Akteur/-innen seit der Weimarer Republik entwickelt? Im Hauptvortrag von Dr. Volker Weiß, Historiker und freier Publizist aus Hamburg, wurden am 7. November 2018 Vertreterinnen und Vertreter aus Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung während des jährlich stattfindenden Wunsiedler Forums an diese Thematik herangeführt.
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Islamfeindlichkeit, Homophobie und Rechtspopulismus (Bild: LSVD Bundesverband)

Strategien gegen Rechtspopulismus und für Vielfalt und Toleranz

Unter dem Titel „Gegensteuern – Rechtspopulismus und Gleichstellungsgegner*innen die Stirn bieten“ widmete sich der Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD) in seiner Regionalkonferenz dem Thema Rechtspopulismus und Vielfalt, mit einem besonderen Blick auf die Einschränkungen und Rhetorik gegenüber der LSBTI* Community.
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Eheleute Nierth

Susanna und Markus Nierth

Das Ehepaar Susanna und Markus Nierth wohnt seit 2007 mit seinen Kindern in Tröglitz im Burgenlandkreis und setzt sich für Toleranz und Integrationsförderung durch außergewöhnliche Zivilcourage vor Ort ein – trotz massiver (Mord-) Drohungen, Beleidigungen und Isolation an ihrem Wohnort durch Rechtsradikale und deren Sympathisanten.
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Ibrahim Arslan (Foto: Axel Martin/ BfDT)

„Wir sind keine Statisten, sondern Hauptzeugen“

Als Molotowcocktails in das Zuhause des damals siebenjährigen Ibrahim Arslans fliegen, sterben drei seiner Angehörigen. Heute, 25 Jahre nach den rechtsextremistischen Brandanschlägen von Mölln ist das Thema Rechtsextremismus immer noch präsent. Ibrahim Arslan engagiert sich daher in Schulen, in Diskussionsrunden und auf Gedenkveranstaltungen um den vielen schweigenden Opfern von Rassismus und Gewalt seine Stimme zu geben.
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Christopher Mäbert an seinem Arbeitsplatz (Bild: BfDT)

Verstärkung in den Themenbereichen Extremismus, Gewaltprävention und Öffentlichkeitsarbeit

Liebe Leserinnen und Leser, seit Anfang Januar absolviere ich nun schon mein insgesamt dreimonatiges Praktikum in der Geschäftsstelle des Bündnisses für Demokratie und Toleranz und ich möchte mich auf diesem Wege für die freundliche Aufnahme durch meine Kolleginnen und Kollegen bedanken. Ich komme ursprünglich aus der sächsischen Provinz und studiere in Leipzig Lehramt für Gymnasien in den Fächern Geschichte und Geographie sowie im Begleitstudium Politikwissenschaften.
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Teilnehmende bei der Klausurtagung AG Extremismus (Bild: bpb)

Klausurtagung: AG Extremismus der Bundeszentrale für politische Bildung

Wie kann die politische Bildung auf extremistische Positionen innerhalb einer Gesellschaft reagieren? Welche unterschiedlichen Perspektiven zum Thema Extremismus lassen sich einnehmen und welche Anknüpfungspunkte können dahingehend für die eigene Arbeit im Rahmen der Bundeszentrale der politischen Bildung erschlossen werden? Dies waren zentrale Fragen, denen auf einer zweitägigen Klausurtagung der AG Extremismus am 29. und 30. Januar in Dortmund nachgegangen wurden.
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Paulina Fröhlich, Sabine am Orde, Stephan Doll und Stefan Denzler (v.l.n.r.) (Foto: Thomas Witzgall)

Rückblick: 10. Wunsiedler Forum

In diesem Jahr feierte das Wunsiedler Forum ein kleines Jubiläum: Seit zehn Jahren kommen in der 10.000-Einwohner-Stadt in Oberfranken jährlich Akteure aus Zivilgesellschaft, Kirchen und Politik zusammen, um sich über ein aktuelles Thema aus dem Bereich Rechtsextremismus auszutauschen. Rund 100 Gäste folgten der Einladung am 26. Oktober 2017 nach Wunsiedel. Das Thema der diesjährigen Veranstaltung lautete: „Weltoffenheit – Wahrhaftigkeit – Empathie: Die Herausforderung Rechtspopulismus“.
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