Kiezbezogener Netzwerkaufbau e.V.

Das Gemeinschaftsprojekt „KbNa“ möchte zeigen, dass auch und erst recht in sozialen Brennpunkten Menschen mit unterschiedlichen Kulturen und Religionen, Gemeinsamkeiten haben.
„KbNa“ hat sich zum Ziel gesetzt, gegenseitigen Respekt, Toleranz und Akzeptanz als Grundhaltung des Miteinanders zu fördern, unabhängig von Religion, Nationalität, Hautfarbe oder Berufsgruppe.
Die Idee des Projektes „KbNa“ besteht darin, sich dem „Fremden“ durch gemeinsame Aktionen anzunähern und sich besser kennen zu lernen. Dabei gehen die Initiatoren davon aus, dass Unwissenheit über die Fremdgruppe zu Vorurteilen führt und dass der direkte Kontakt zwischen zwei Gruppen ein geeigneter Weg ist, um diese zu beseitigen.
Es geht darum, im Soldiner Kiez eine Vernetzung von Bewohnern, Kinder- und Jugendeinrichtungen, sozialen Einrichtungen, Moscheen, Kirchen und der örtlich zuständigen Dienstgruppe des Polizeiabschnitts 36 aufzubauen, mit dem Ziel der besseren Verständigung, des Abbaus von Vorurteilen und eines respektvollen Umgangs miteinander.
Projekt: | Kiezbezogener Netzwerkaufbau e.V. (KbNA) |
Themen: | Demokratie, Toleranz, Integration, Gewaltprävention, Extremismus |
Adresse: | Polizeiabschnitt 18, Präv. - KbNa, Pankstr. 29 13357 Berlin |
Ansprechpartner/-in: | Yousef Ayoub |
E-Mail: | info@kbna-berlin.de |
Telefon: | 0176 / 56337535 |
Internet: | http://www.kbna-berlin.de/ |
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