Gemeinsam Unterschiede leben
Das Projekt „Gemeinsam Unterschiede leben“ der Jüdischen Gemeinde Cottbus e.V. setzt den Fokus auf die Gemeinsamkeiten von Menschen jüdischen und muslimischen Glaubens. Es richtet sich daher an alle Personen ab 16 Jahren, die sich diesen Gruppen zugehörig fühlen.
Das Projekt bietet Führungen durch die Synagoge der Gemeinde, die im Januar 2015 als erste Synagoge in Brandenburg eröffnet wurde, und organisiert Vorträge zur Religion und zu jüdischen Bräuchen. Es baut durch gemeinsame Ausflüge, Leseabende und Kochkurse Kontakte zwischen Menschen muslimischen und jüdischen Glaubens auf und intensiviert diese mithilfe von Vorträgen beider Seiten zu Themen, die alle betreffen – beispielsweise das deutsche Gesundheitssystem.
Darüber hinaus wurden gemeinsam ein Basar sowie Gesangs-, Tanz- und Musikprojekte auf die Beine gestellt. Das Integrationszentrum der Jüdischen Gemeinde bietet Migrant/-innen unabhängig von ihrer Herkunft Beratung und Orientierungshilfe, einen Dolmetscherdienst sowie Begleitung und Unterstützung bei Behördengängen.
Das Projekt schafft durch gesellige Veranstaltungen eine gegenseitige Akzeptanz zwischen den Teilnehmenden. Gespräche helfen, Vorurteile und Misstrauen gegenüber der anderen Religion und deren Auslebung abzubauen. Die Projektergebnisse zeigen, dass die Kommunikation der wichtigste Aspekt ist, um ein tolerantes Miteinander zu erreichen. Es haben sich Menschen unterschiedlichen Glaubens und Lebensweisen in einer entspannten Atmosphäre zusammengefunden.
Das Projekt hat großen Anklang gefunden. Durch Mundpropaganda haben sich viele neue Interessenten gemeldet, die sich an dem Projekt beteiligen möchten.
Preisträger im Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ 2015, Preisgeld: 3000 €
Das Projekt bietet Führungen durch die Synagoge der Gemeinde, die im Januar 2015 als erste Synagoge in Brandenburg eröffnet wurde, und organisiert Vorträge zur Religion und zu jüdischen Bräuchen. Es baut durch gemeinsame Ausflüge, Leseabende und Kochkurse Kontakte zwischen Menschen muslimischen und jüdischen Glaubens auf und intensiviert diese mithilfe von Vorträgen beider Seiten zu Themen, die alle betreffen – beispielsweise das deutsche Gesundheitssystem.
Darüber hinaus wurden gemeinsam ein Basar sowie Gesangs-, Tanz- und Musikprojekte auf die Beine gestellt. Das Integrationszentrum der Jüdischen Gemeinde bietet Migrant/-innen unabhängig von ihrer Herkunft Beratung und Orientierungshilfe, einen Dolmetscherdienst sowie Begleitung und Unterstützung bei Behördengängen.
Das Projekt schafft durch gesellige Veranstaltungen eine gegenseitige Akzeptanz zwischen den Teilnehmenden. Gespräche helfen, Vorurteile und Misstrauen gegenüber der anderen Religion und deren Auslebung abzubauen. Die Projektergebnisse zeigen, dass die Kommunikation der wichtigste Aspekt ist, um ein tolerantes Miteinander zu erreichen. Es haben sich Menschen unterschiedlichen Glaubens und Lebensweisen in einer entspannten Atmosphäre zusammengefunden.
Das Projekt hat großen Anklang gefunden. Durch Mundpropaganda haben sich viele neue Interessenten gemeldet, die sich an dem Projekt beteiligen möchten.
Preisträger im Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ 2015, Preisgeld: 3000 €
Projektträger: | Jüdische Gemeinde Cottbus e.V. |
Adresse: | Spremberger Straße 29 03046 Cottbus |
E-Mail: | gemeindecottbus@gmx.de |
Telefon: | 0355-3831046 |