Projektsuche

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Jugendliche aus verschiedenen Nationen, die sich bei unserem Fußballbegegnungsfest kennengelernt haben, kicken spontan bei einer Programmpause zusammen. Weitere Fotos in der beigefügten Mappe. (Bild: Tüpfelhausen - Das Familienportal e.V.)

Internationales Fußballbegegnungsfest 2017

Der Tüpfelhausen - Das Familienportal e.V. aus Leipzig hat im vergangenen Jahr bereits zum dritten Mal das „Internationalen, interkulturellen Fußballbegegnungsfest“ veranstaltet. Das Projekt steht für die Aussöhnung und Verständigung im Sport unter der direkten Einbeziehung von geflüchteten Menschen in die Projektarbeit. Während des gesamten Fests standen das Gedenken an die Schoa und die NS-Zeit im Mittelpunkt.
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Die Wanderausstellung im Märkischen Gymnasium Schwelm. (Bild: Vereinigung Kinder vom Bullenhuser Damm e.V.)

Wanderausstellung „Die Kinder vom Bullenhuser Damm“

Die Kinder vom Bullenhuser Damm e.V. hat in Hamburg eine mobile Ausstellung für Schulen und öffentliche Einrichtungen erstellt. Die Geschichte der "Kinder vom Bullenhuser Damm" bricht die unfassbar große Zahl von Holocaust-Opfern auf 20 Kinder herunter.
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Das Kindergrab auf der Nordseite des Friedhofs St. Johann in Burgkirchen ist Gedenkstätte für 151 Kinder von Zwangsarbeiterinnen aus Osteuropa, die in der sog. Ausländerkinder-Pflegestätte gegen Ende des Zweiten Weltkriegs ums Leben gekommen sind. (Bild: Rosi Spielhofer)

Erinnern – Gedenken – Zukunft gestalten

Seit 1985 arbeitet eine freie Initiative in Burgkirchen a.d.Alz mit dem Projekt "Erinnern - Gedenken - Zukunft" für das Gedenken an die Opfer des 2. Weltkriegs. Nahe der Gemeinde befand sich während des 2. Weltkriegs ein Chemiewerk im Aufbau. Das benötigte Personal bestand zum großen Teil aus Fremd-und Zwangsarbeitern, u.a. aus dem Konzentrationslager Dachau.
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Aus der eigenen Geschichte lernen

Das Projekt "Aus der eigenen Geschichte lernen" und das Folgeprojekt "Spurensuche" wurden von Oktober 2015 bis Juli 2017 gemeinsam vom Fanprojekt der Sportjugend Berlin und dem Hertha BSC initiiert. Ziel war es, sich mit der Geschichte von Hertha BSC während der Zeit des Nationalsozialismus auseinanderzusetzen.
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Logo der Veranstaltung (BIld: Komma)

Youth Against Antisemitism

Das Projekt „Youth Against Antisemitism“ der Jugendgruppe "Komma - Jugend und Kultur" Esslingen fand 2016 zum zweiten Mal während der "Aktionswochen gegen Antisemitismus" der Amadeu Antonio Stiftung im Jugendkulturzentrum "Komma" statt. Die Veranstaltung verband politische Bildung und Subkultur miteinander. Im Zentrum stand ein Vortrag zu aktuellen Erscheinungsformen des Antisemitismus, entscheidenden Aspekten des Nahostkonflikts und israelbezogenem Antisemitismus.
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Der Shoa-Überlebende Helfried Heilbutt berichtete im Februar 2016 im Kölner Erzählcafe vor Schülerinnen und Schülern von seinem Verfolgungsschicksal (Foto: Bundesverband Information & Beratung für NS-Verfolgte e.V.)

Erzähl- und Begegnungscafé für NS-Verfolgte

Der Bundesverband Information und Beratung für NS-Verfolgte e.V. bietet seit 2005 in Köln und seit 2011 in Düsseldorf an mehreren Standorten regelmäßige "Erzähl- und Begegnungscafé für NS-Verfolgte" an.
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(Foto: Dietmar Sette)

Emilie Schindler - Keine Zeit für Träume

Herr Dietmar Sette aus Bad Schmiedeberg schildert in seinem dokumentarischen Buchprojekt „Emilie Schindler-Keine Zeit für Träume“ das Leben von Emilie und Oskar Schindler und setzt diese in einen chronologischen Bezug zur Zeitgeschichte. Damit einhergehend veranstaltet er Lesungen für Geschichtsinteressierte und Schüler/-innen ab der achten Klassenstufe.
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Drei Teilnehmende des Projekts "Jung, Jüdisch, Bayerisch" und Yehoshua Chmiel vom Vorstand der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern auf dem Podium beim Gespräch mit Schülern des Simon-Marius-Gymnasiums in Gunzenhausen im April 2016 (Foto: Europäische Janusz Korczak Akademie e.V.)

Jung, Jüdisch, Bayerisch

Die Europäische Janusz Korczak Akademie e.V. führt seit 2014 das Projekt „Jung, Jüdisch, Bayerisch“ in München durch. Inhalt des Projekts sind Kurzfilme, ein Magazin und Gesprächsrunden, die sich zum Ziel gesetzt haben, der allgegenwärtigen Unkenntnis der Mehrheitsgesellschaft bezüglich des modernen jüdischen Lebens in Deutschland entgegenzutreten und damit Vorurteile zu beseitigen.
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www.rentajew.org (Foto: Katy Brady für Deutsche Welle)

„Rent a Jew“

Das Münchener Projekt "Rent a Jew" der Europäischen Janusz Korczak (EJKA) Akademie ermöglicht seit Juni 2015 Begegnungen zwischen jüdischen und nicht-jüdischem Publikum und einer/m jüdischen Referent/in, der oder die Einblicke ins jüdische Leben gewährt.
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!Nie wieder

Die Initiative "!Nie wieder - Erinnerungstag im deutschen Fußball“, 2004 in der Versöhnungskirche auf dem Gelände der KZ-Gedenkstätte Dachau gegründet, ruft bundesweit an den Spieltagen um den 27. Januar, dem „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“ dazu auf, sich an die vertriebenen und ermordeten Mitglieder der Fußballfamilie zu erinnern und sie damit zu ehren.
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Gemeinsam Unterschiede leben

Foto: privatFoto: privat
Das Projekt „Gemeinsam Unterschiede leben“ der Jüdischen Gemeinde Cottbus e.V. setzt den Fokus auf die Gemeinsamkeiten von Menschen jüdischen und muslimischen Glaubens.
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Zweitzeugen

Im Fokus des Projektes "Zweitzeugen" des Vereins Heimatsucher steht die Lebensgeschichte von jüdischen Menschen in Israel und Deutschland, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt wurden.
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Jüdisches Leben in Wolmirstedt

Bei dem Projekt "Jüdisches Leben in Wolmirstedt" des .lkj) Sachsen-Anhalt wurden 14 Schüler/-innen des Gymnasiums Wolmirstedt ein Jahr lang bei der Erforschung ihrer jüdischen Heimatgeschichte begleitet.
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kudamm'31

Das Projekt "kudamm'31" der "past[at]present Geschichte im Format GbR" entstand im Wintersemester 2011/2012 an der Freien Universität Berlin und war ein Studienprojekt einer Gruppe Studierenden des Masterstudiengangs Public History. Die daraus entstandene App "Radio Aporee" lädt zu einem Audiowalk entlang des Berliner Kurfürstendamms ein, der den Zuhörer oder die Zuhörerin in die Geschichte und Gegenwart des jüdischen Lebens rund um den Ku'damm eintauchen lässt sowie über das Pogrom vom 12. September 1931 informiert.
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"Erinnere dich-Przypomnij sobie"

Das Projekt "Erinnere dich – Przypmnij sobie" der AG "Erinnere dich" aus Nienburg fand zwischen September 2012 und September 2013 statt. Ziel des Projektes war es, den teilnehmenden Jugendlichen durch den Besuch der Gedenkstätte Auschwitz die Schrecken des Holocaust bewusst zu machen, um sie so für ein demokratisches Eintreten für Menschenwürde zu sensibilisieren.
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Freunde von Francis Bioret

In Langenau wurde am 13. April 1945 der 22-jährige französische Zwangsarbeiter Francis Bioret von SS-Truppen erhängt. Eine Initiative aus Bürger/-innen, Kirche, Volkshochschule, Stadt, Gewerbetreibenden, Künstlern/-innen und anderen, die sich die "Freunde von Francis Bioret" nennen, hat dieses Verbrechen ehrenamtlich aufgearbeitet und eine intensive Spurensuche betrieben.
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Filmprojekt Geschichte eines Knopfes

Das Filmprojekt "Geschichte eines Knopfes“ entstand zusätzlich zur Arbeit der Schülerzeitung "KogelStreetNews" der Ganztageshauptschule Kogelhäuserstraße in Stolberg. Bei einer Gedenkveranstaltung zur Reichspogromnacht am 9. November 1938 erhielten die Schüler/-innen 2011 einen silbernen Knopf aus der Zeit des Nationalsozialismus, der ursprünglich einer jüdischen Stolbergerin gehörte.
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Projekt "Robin Hood von Vorsfelde" des RainBow e.V.

Das Projekt "Robin Hood von Vorsfelde" des RainBow e.V. entstand 2011 in Wolfsburg. Aus Interesse an der Geschichte Kurt Schmidts, eines Jugendlichen, der Weihnachten 1933 durch die Nationalsozialisten ermordet wurde, machte sich die Jugendgruppe des Vereins daran, den Spuren des Jungen zu folgen.
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Brundibar Projekt

Das "Brundibar Projekt" ist ein Kulturprojekt der Musikschule Gregorianum und des Museums zur Geschichte von Christen und Juden in Laupheim. Mit dem Kinderchor und den Solist/-innen aus dem Jugendchor wurde die Kinderoper Brundibar einstudiert, die 1938 von Hans Krása komponiert und 1942/43 über 50-mal von KZ-Häftlingen in Theresienstadt aufgeführt wurde.
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Ausstellungsprojekt „Die Mädchen von Zimmer 28“

Sie waren nicht älter als vierzehn Jahre, die Mädchen im Mädchenheim L410 in Theresienstadt, als sie zwischen 1942 und 1944 im so genannten „Zimmer 28“ zusammenlebten. Nach dem Einmarsch deutscher Truppen waren die Mädchen und ihre Familien zu Ghetto-Häftlingen aus dem „Protektorat Böhmen und Mähren“...
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Lebenswege nachvollziehen - eigene gestalten

Schüler einer Projektgruppe des Friedländer Gymnasium setzen sich seit einigen Jahren intensiv mit Israel, seiner Geschichte, der Kultur und der Religion auseinander. Sie nahmen hierzu an einigen Seminaren, Workshops und Dia-Vorträgen teil, besuchten die israelische Botschaft in Berlin und reisten nach Prag, wo sie...
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Judentum BeGreifen

Die Aufgabe des Vereins HATiKVA liegt im Bildungsbereich für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Das Projekt „Judentum BeGreifen“i st für Schüler an Förderschulen für geistig Behinderte in Sachsen konzipiert. Geistig behinderte Menschen, selbst von Ausgrenzung und Diskriminierung bedroht, lernen durch das...
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Jüdische Schülerinnen und Schüler in Bamberg 1938

Die Schüler des Franz Ludwig Gymnasiums in Bamberg haben sich auf die Suche nach jüdischem Leben in Bamberg begeben. Hierzu besuchten sie Stadtarchive und nahmen Kontakt zu lebenden Vertriebenen und Verwandten auf und konnten somit die Biographien von 15 jüdischen Schülern an ihrer Schule rekonstruieren. Die ersten...
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Noahs Wege - Europaschule Rövershagen

Auf Initiative von Schüler/-innen der Europaschule Rövershagen entstand 2010 das Projekt "Noahs Wege", das die Lebensgeschichte des Holocaust-Überlebenden Noah Klieger erzählt. Gemeinsam mit dem in Israel lebenden Journalisten machen sich zwei Schüler/-innen sowie zwei Lehrer/-innen im September 2011 auf eine Europareise und besuchen die wichtigsten Orte seines Lebens.
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Logo

Internationale Jugendbegegnung Dachau (IJB Dachau)

Erinnern – Begegnen – Verstehen – Zukunft gestalten: Unter diesem Motto treffen sich seit 1983 jeden Sommer etwa 100 junge Leute für zwei Wochen in Dachau, um sich mit der Geschichte des Nationalsozialismus und aktuellen Formen von Rassismus und Ausgrenzung auseinander zu setzen, aber auch um sich kennen zu...
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SOPH!E Zeitzeugenwerkstatt

In der SOPH!E Zeitzeugenwerkstatt gehen Schüler und Jugendliche auf die Suche nach Spuren jüdischen Lebens in Hagenow. Henry Gawlick, Direktor des Museums für Alltagskultur der Griesen Gegend und Alte Synagoge Hagenow, der sich schon seit vielen Jahren mit diesem Thema beschäftigt, begleitet dieses Projekt...
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"GeschichteN teilen" Dokumentenkoffer für eine interkulture Pädagogik zum Nationalsozialismus / Miphgasch e.V.

Seit einigen Jahren wird darüber diskutiert, wie das Thema Nationalsozialismus in Klassen vermittelt werden soll, in denen Schülerinnen und Schüler aus Familien nichtdeutscher Herkunft lernen. Dabei wird einerseits häufig unterstellt, Jugendliche nichtdeutscher Herkunft würden sich für das Thema Nationalsozialismus nicht interessieren, andererseits den Jugendlichen oft auch signalisiert, dies wäre gar nicht ihre Geschichte. Der Dokumentenkoffer „GeschichteN teilen“ beinhaltet Archivmaterial über Menschen, ihre Erfahrungen und bisher kaum beachtete Zusammenhänge der Geschichte des Nationalsozialismus in thematischen Mappen mit Fotos, Berichten von Zeitzeugen und historischen Dokumenten.
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Zeitzeugenprojekte des Maximilian-Kolbe-Werks e.V.

Das Maximilian-Kolbe-Werk ist ein Hilfswerk für die Überlebenden der Konzentrationslager und Ghettos. Es hilft den ehemaligen Häftlingen in Polen und anderen Ländern Mittel- und Osteuropas unabhängig von ihrer Religion, Konfession oder Weltanschauung und will somit zur Verständigung und Versöhnung beitragen. Fester Bestandteil der Arbeit des MKW ist seit vielen Jahren die Zeitzeugenarbeit mit Überlebenden des nationalsozialistischen Terrors.
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Projekt Ausgangspunkt / HATiKVA

Mit dem Projekt Ausgangspunkt unterstützt HATiKVA die Integration von jüdischen MigrantInnen und Migranten aus dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion. Dabei spielen das Sichtbarwerden der Biografien und die Möglichkeiten zum Einbringen der eigenen spezifischen Fähigkeiten eine entscheidende Rolle. Im Unterschied zu...
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Namen statt Nummern Gedächtnisbuch für Häftlinge des KZ Dachau

Die Idee für das Projekt eines Gedächtnisbuches „Namen statt Nummern“ entstand bereits 1998 und ist mittlerweile eine ständig erweiterte Sammlung von Biographien ehemaliger Häftlinge des Konzentrationslagers Dachau. So wurden seitdem ca. 120 Lebensgeschichten in verschiedenen Sprachen verfasst, um der Vielfalt...
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Projekt Jüdisches Leben in Frankfurt

Die Erinnerung an das frühere jüdische Leben in Frankfurt und die Auseinandersetzung mit jüdischem Leben heute stehen im Mittelpunkt der Arbeit des Projektes Jüdisches Leben in Frankfurt.
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Spurensuche

Das Gemeinschaftsprojekt der Volkshochschule Hildesheim und der Hildesheimer Geschichtswerkstatt läuft bereits seit 1997 und hält durch Darstellung der NS-Zeit im lokalen Raum die Erinnerung an diese Phase der Geschichte lebendig und wirkt gleichzeitig präventiv gegen aktuelle rechtsextreme Tendenzen vor Ort.
Die...
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Projekt: Bergen im Nationalsozialismus

Das Projekt „Bergen im Nationalsozialismus“ richtete sich an Schüler/innen des 12. Jahrgangs des Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasiums und fand im Rahmen der eineinhalbjährigen Projektkurse für die 12. und 13. Jahrgänge statt. Auf Initiative des Vereins sollte den Schülern die Möglichkeit gegeben werden, sich mit der...
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Wochen der Kulturen - inter.kult

Im Jahr 2006 initiierte das Friedensbüro in Osnabrück zum wiederholten Mal die Wochen der Kulturen „inter.kult 06“. Die jährlich stattfindende zweimonatige Veranstaltung wird unter Mithilfe von rund 135 beteiligten Vereinen, Organisationen und Initiativen organisiert, um im Rahmen eines Stadtfestes für die...
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Design gegen rechts

In der Fachhochschule Dortmund beschäftigten sich rund 150 bis 200 StudentInnen des Fachbereich Design ein Semestermit dem Thema "Rechtsextremismus" und entsprechenden Gegenmaßnahmen. Ergebnisse waren am Ende des Semesters zahlreiche Plakate, Objekte oder Filme, die im Februar 2002 als Ausstellung...
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Friedensbibliothek Halle

Der Friedenskreis Halle e.V. existiert seit 1990 und bietet neben seiner lokalen friedenspolitischen Arbeit, Beratung für Kriegsdienstverweigerer, Bildung und Vermittlung in ziviler, gewaltfreier sowie konstruktiver Konfliktbearbeitung seit einigen Jahren eine Friedensbibliothek an. Im Verein sind Menschen aktiv,...
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Geschichtswerkstatt "DenkZeichen ErZgebirge"

In der Stadt und im Landkreis Freiberg in Sachsen wurde die NPD bei den letzten Kommunalwahlen viertstärkste politische Kraft. Auch eine zunehmend starke rechtsextreme Jugendszene ist seit Jahren im Landkreis aktiv. Das Christliche Jugenddorfwerk engagiert sich seit Jahren gegen Extremismus, Rassismus und...
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www.stattFuehrer.de

Die Arbeitsgemeinschaft Frieden e.V. aus Trier nutzt die speziellen Möglichkeiten des Internet, um an das jüdische Leben bzw. die jüdische Kultur der Stadt zu erinnern, welche während der NS-Zeit systematisch zerstört wurden. Auf der Seite www.stattfuehrer.de kann der Besucher an einem virtuellen Stadtrundgang...
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Arbeitskreis für jüdische Geschichte in Bernburg

Die Arbeitsgruppe „Juden in Bernburg“ existiert seit 1998 und setzt sich aus Vertretern der Stadt und des Landkreises, des Bernburger Museums, der katholischen und evangelischen Kirchengemeinden der Stadt sowie der Leiterin der Gedenkstätte für Opfer der NS-„Euthanasie“in Bernburg zusammen. Sie organisiert...
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Deutsch-Jüdisches Leben in unserer Region im Lauf der Jahrhunderte

Das Hauptprojekt des Vereins "Arbeitskreis Rückblende - Gegen das Vergessen" ist die Dauerausstellung „Deutsch-Jüdisches Leben in unserer Region im Laufe der Jahrhunderte“. Die Ausstellung bietet einen Überblick über jüdisches Leben vom Mittelalter bis heute. Ein Teil dokumentiert zudem die...
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