28.11.2013
Wettbewerbe des BfDT 2011-2014
Aktiv für Demokratie und Toleranz 2014
Bis zum 26. September hatten Projekte und Initiativen die Gelegenheit, sich beim Wettbewerb "Aktiv für Demokratie und Toleranz" 2014 zu bewerben. Insgesamt 285 Beiträge sind bis zum Einsendeschluss in der BfDT-Geschäftsstelle eingegangen. Viele nutzten noch bis zur letzten Minute ihre Chance, sich für den Wettbewerb zu registrieren. Das BfDT freut sich sehr über den regen Rücklauf und bedankt sich herzlich bei allen Teilnehmenden!
Auch in diesem Jahr haben sich eine Vielzahl unterschiedlicher Projekte und Initiativen beworben. Ihre Beiträge zeugen von der großen Bandbreite an zivilgesellschaftlichem Engagement in Deutschland. Von Integrations- und Toleranzförderung, über Gewaltprävention im Sport, Aktivitäten im Bereich der gelebten Demokratie bis hin zur Extremismus- und Antisemismus-Bekämpfung sind alle sechs Themenbereiche vertreten, in denen das BfDT aktiv ist.
Dies entspricht der Zielführung des Wettbewerbs "Aktiv für Demokratie und Toleranz", der nicht nur einige wenige Projekte, sondern eine große Zahl von "Best Practice"-Beispielen auszeichnen will. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einer guten Übertragbarkeit der Projekte und ihrem Vorbildcharakter. Damit möchte das BfDT Anregungen geben auch andernorts erfolgreiche Modelle zu etablieren sowie neue Partnerorganisationen für die zukünftige Arbeit der Geschäftstelle ausmachen.
Aktiv für Demokratie und Toleranz 2013
Endlich ist es so weit! Auch für den 13. Wettbewerb "Aktiv für Demokratie und Toleranz" im Jahr 2013 können sich Projekte und Initiativen nun anmelden. Den Gewinnern winken Geldpreise im Wert von 2.000 bis 5.000 Euro und eine verstärkte Präsenz in der Öffentlichkeit. Damit unterstützt das von der Bundesregierung gegründete BfDT zivilgesellschaftliche Aktivitäten im Bereich der praktischen Demokratie- und Toleranzförderung. Demokratie bedeutet, sich in die eigenen Angelegenheiten im Land einzumischen; sie beginnt in der Familie, in der Schule, in der Freizeit. Wir wollen Einzelpersonen und Gruppen, die dort und anderswo das Grundgesetz auf kreative Weise mit Leben füllen, für ihr Engagement würdigen.
Aktiv für Demokatie und Toleranz 2012
344 Vereine und Initiativen sind im Jahr 2012 dem Aufruf des Bündnisses für Demokratie und Toleranz – gegen Extremismus und Gewalt (BfDT) gefolgt und haben sich im Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ beworben. Die eingegangenen Bewerbungen wurden durch die Geschäftsstelle des BfDT ausgewertet und als fachlicher Vorschlag dem Beirat des BfDT zur endgültigen Entscheidung vorgelegt. Der Beirat hat seine Entscheidung getroffen. Insgesamt 68 Preisträger werden mit Preisgeldern zwischen 2.000 Euro und 5.000 Euro prämiert. In offiziellen Preisverleihungen, die in Kooperation mit Städten und Gemeinden im Jahr 2013 in ganz Deutschland stattfinden, werden die Preisträger geehrt und ausgezeichnet.
Zum zwölften Mal in Folge hat das BfDT im Jahr 2012 den Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ ausgeschrieben. Es haben sich in dem gesamten Zeitraum (2001 - 2012) 4188 Projekte beworben. Insgesamt wurden 919 Preise vergeben. Der Wettbewerb dient dazu, zivilgesellschaftliches Engagement in Deutschland sichtbar zu machen und folgt dem Motto „das Rad muss nicht immer neu erfunden werden“. In diesem Sinne werden in der Praxis bewährte, gut nachahmbare Projekte identifiziert, um sie als Beispiel guter Praxis für Engagierte andernorts nutzbar zu machen.
Preisverleihungen der Bewerber/-innen des Jahres 2012:








Aktiv für Demokratie und Toleranz 2011
Mit dem Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ trägt das Bündnis für Demokratie und Toleranz (BfDT) vorbildliche und nachahmbare Projekte und Initiativen aus ganz Deutschland zusammen. Für das BfDT als Ansprechpartner und Impulsgeber der Zivilgesellschaft ist der Wettbewerb ein wichtiges Mittel, seine Aufgaben zu erfüllen, neue Partner zu finden und zivilgesellschaftliche Aktivitäten und Bedürfnisse zu identifizieren. Einmal im Jahr werden die besten Projekte ausgewählt und mit Preisen gewürdigt. Dabei geht es nicht darum, die „einmalige“ Aktion aufzuspüren, sondern vielmehr die Vielfalt der vorhandenen und auf Nachhaltigkeit angelegten Konzepte sichtbar zu machen. Als Best-Practice-Beispiele, denen durch die öffentlichen Preisverleihungen zu noch größerer Bekanntheit verholfen wird, sollen sie auch andernorts Projektideen Pate stehen und Menschen zur Nachahmung anregen. Denn jede/r kann im eigenen Lebensumfeld etwas für unsere Demokratie tun!
Preisverleihungen der Bewerber/-innen des Jahres 2011:










05. März 2012 in Berlin