Das BfDT fördert und stärkt zivilgesellschaftliches, demokratieförderndes Engagement und ermöglicht Partizipation.
Die Würde des Menschen ist #unantastbar
Wir erleben, wie Hass im Netz in brutale Gewalt umschlagen kann. Aus Worten werden Taten. Fast täglich werden Menschen in Deutschland von rechten Gewalttätern bedroht und attackiert - aufgrund ihres Aussehens, ihres Glaubens oder ihres Engagements für eine menschliche Gesellschaft.
Auch nach dem „Nationalsozialistischen Untergrund‘‘ haben sich neue rechtsterroristische Gruppen gebildet. Flüchtlingsunterkünfte wurden angegriffen und Anschläge geplant. Der Rechtsstaat handelt und erhöht den Verfolgungsdruck auf Rechtsextremisten.
Wir zeigen: Wir sind eine wehrhafte Demokratie und eine weltoffene Gesellschaft.
Wie rassistische und antisemitische Taten entschieden verfolgt werden und was dem Hass im Netz entgegenhalten werden kann, wollen wir mit Politik, Justiz und Zivilgesellschaft diskutieren.
Es wird um eine
Anmeldung bis zum 27. September 2019 gebeten. Hier gibt es
weitere Informationen.
Auch nach dem „Nationalsozialistischen Untergrund‘‘ haben sich neue rechtsterroristische Gruppen gebildet. Flüchtlingsunterkünfte wurden angegriffen und Anschläge geplant. Der Rechtsstaat handelt und erhöht den Verfolgungsdruck auf Rechtsextremisten.
Wir zeigen: Wir sind eine wehrhafte Demokratie und eine weltoffene Gesellschaft.
Wie rassistische und antisemitische Taten entschieden verfolgt werden und was dem Hass im Netz entgegenhalten werden kann, wollen wir mit Politik, Justiz und Zivilgesellschaft diskutieren.
Es wird um eine


Programm
- ab 13:45 - 14:45 Uhr Einlass
- 15:00 Uhr Auftakt Christine Lambrecht, Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz
- 15:30 Uhr Rechtsterrorismus bekämpfen -- - Netzwerke und Strukturen offenlegen Claudia Roth, MdB, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Bündnis 90/Die Grünen (angefragt)
- 16:30 Uhr Pause
- 17:10 Uhr Impulsvortrag Wie aus Worten Taten werden -- - der Nährboden für rechtsextremistische Gewalttaten
- 17:40 Uhr Vom Unsagbaren zum Unsäglichen: Was wir dem Hass im Netz entgegenhalten Markus Hartmann, Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter, Leiter der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime Nordrhein-Westfalen, Staatsanwaltschaft Köln
- 18:40 bis ca. 20:30 Uhr Empfang
Henriette Reker, Oberbürgermeisterin der Stadt Köln
Yehuda Teichtal, Rabbiner der Jüdischen Gemeinde zu Berlin
Barbara Havliza, Niedersächsische Justizministerin
Dr. Peter Frank, Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof
Seda Başay-Yıldız, Rechtsanwältin, Frankfurt am Main, Vertreterin der Familie Şimşek im „NSU‘‘-Prozess
Prof. Dr. Hajo Funke, Freie Universität Berlin
Alice Hasters, Autorin und Journalistin
Uwe-Karsten Heye, Mitgründer und Vorsitzender „Gesicht zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland‘‘, ehemaliger Sprecher der Bundesregierung
Gerd Billen, Staatssekretär im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz
Datum: | 08.10.2019, 15:00, Anmeldeschluss: 27.09.2019, 00:00 |
Veranstaltungsort: | Deutsches Historisches Museum Unter den Linden 2 10117 Berlin |